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St. Josefs Krankenhaus Hilden

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103-899-0
Fax: 02103-89921-513
Mail: ed.eppurgsulpk@nedlih-suahneknark

  • Anzahl Betten: 183
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.698
  • Ambulante Fallzahl: 15.315
  • Krankenhausträger: St. Josefs Krankenhaus Hilden GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 158
Leistungsmenge Prognosejahr: 177
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
39 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
29 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Die Erfassung der Medikation erfolgt i.d.R. direkt elektronisch im Krankenhausinformationssystem (KIS) oder über fachabteilungsindividuelle Aufnahme-Bögen mit anschließender Überführung in das KIS.

01.06.2023

Folgende schriftliche Vorgaben existieren: Sichere Gabe von Medikamenten und Arzneimitteln, Umgang mit Medikamenten und Arzneimitteln, Bestellung von Medikamenten und Verbrauchsmaterial, Empfehlungen zur Antibiotikatherapie, Aufbrauchfristen Dermatika, Aufbrauchfristen Tropfen, Medikamente im Notdep

13.11.2019

Verfahrensanweisung: Sichere Gabe von Medikamenten und Arzneimitteln

27.10.2020

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Seit 2020 werden die bisherigen Berufsfelder Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege zusammengefasst zu: Pflegefachmann/Pflegefachfrau. Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungszentrum Haan. Weitere Informationen dazu unter: www.kbz-haan.de

Kommentar

Die Ausbildung von Operationstechnischen Assistenten und Assistentinen erfolgt in Kooperation mit der Medical School academia chirurgica am Standort Düsseldorf. Weitere Informationen dazu unter: www.academiachirurgicaonline.de

Kommentar

Die zukunftsorientierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz erfolgt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungszentrum Haan. Weitere Informationen dazu unter: www.kbz-haan.de

Kommentar

Die Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und -sanitätern erfolgt in Kooperation mit der Bildungsakademie für Gesundheits- und Sozialberufe des Kreises Mettmann. Weitere Informationen dazu unter: www.bildungsakademie-mettmann.de

Kommentar

Die zukunftsorientierte und qualitativ hochwertige Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau (früher: Gesundheits- und Krankenpflege) erfolgt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungszentrum Haan. Weitere Informationen dazu unter: www.kbz-haan.de

Kommentar

Seit 2020 werden die bisherigen Berufsfelder Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege zusammengefasst zu: Pflegefachmann/Pflegefachfrau. Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungszentrum Haan. Weitere Informationen dazu unter: www.kbz-haan.de

Kommentar

Seit 2020 werden die bisherigen Berufsfelder Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege zusammengefasst zu: Pflegefachmann/Pflegefachfrau. Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Katholischen Bildungszentrum Haan. Weitere Informationen dazu unter: www.kbz-haan.de

Reinhild Naumann

Patientenfürsprecherin

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-505
Mail: ed.eppurgsulpk@nedlih.rehcerpsreufnetneitap

Stephanie Reuter

Sekretariat Krankenhausleitung

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@retuer.einahpets

Andreas Kuboth

Risiko- und Qualitätsmanagement

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89922-620
Mail: ed.eppurgsulpk@htobuk.saerdna

Dr. med. Oliver Axmann

Ärztlicher Direktor

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -899-0
Mail: ed.eppurgsulpk@nnamxa.revilo

Claudia Keil

Sekretariat der Geschäftsführung

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 0212 -705-12701
Mail: ed.eppurgsulpk@liek.aidualc

Andre Schmidt

Sozialer Dienst

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -899-21531
Mail: ed.eppurgsulpk@tdimhcs.erdna

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103-899-0
Fax: 02103-89921-513
Mail: ed.eppurgsulpk@nedlih-suahneknark

Mike Kraemer

Pflegedirektor

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-610
Mail: ed.eppurgsulpk@nedlih-suahneknark

Mike Kraemer

Pflegedirektor

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-610
Mail: ed.eppurgsulpk@nedlih-suahneknark

N.N. N.N.

Kaufmännische/r Leiter/in

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@retuer.einahpets

Claudia Willms

Stellvertretende Kaufmännische Leiterin

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@smlliw.aidualc

N.N. N.N.

Kaufmännische/r Leiter/in

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@retuer.einahpets

Claudia Willms

Stellvertretende Kaufmännische Leiterin

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@smlliw.aidualc

Kai Siekkötter

Geschäftsführer

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -89921-511
Mail: ed.eppurgsulpk@ofni

Dr. med. Oliver Axmann

Ärztlicher Direktor

Walder Straße 34-38
40724 Hilden

Tel.: 02103 -899-0
Mail: ed.eppurgsulpk@nnamxa.revilo

IK: 260511097

Standortnummer: 771411000

Alte Standortnummer: 771411000