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Schön Klinik München Harlaching

Schön Klinik München Harlaching
Schön Klinik München Harlaching

Harlachinger Straße 51
81547 München

Tel.: 089-6211-0
Fax: 089-6211-1111
Mail: ed.kinilk-neohcs@gnihcalrahnehcneumkinilk

Ihre Fachklinik für Orthopädie in München Unsere hochmoderne Fachklinik für Orthopädie ist eine der bedeutendsten orthopädischen Einrichtungen für München...

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  • Anzahl Betten: 182
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.602
  • Teilstationäre Fallzahl: 93
  • Ambulante Fallzahl: 50.655
  • Krankenhausträger: Schön Klinik SE
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 280
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 280
Leistungsmenge Prognosejahr: 295
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
89 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • 19-DOK-Kinderschutzkonzept
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrales Dokumentenlenkungssystem; enthält die einzelnen Verfahrensanweisungen

24.10.2022

Zentrales Dokumentenlenkungssystem; enthält die einzelnen Verfahrensanweisungen

24.10.2022

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Astrid Kohl

Qualitätsmanagement

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Mail: ed.kinilk-neohcs@lhoka

Astrid Kohl

Leitung Qualitätsmanagement; klinisches Risikomanagement, Zertifizierung, Schön interner Qualitätsstandard, CIRS, Betriebliches Vorschlagswesen, Auditwesen, Patientenzufriedenheit, Med. und Pflegerische Qualitätsergebnismessung, Beschwerdemanagement, Qualitätsprojekte, Qualitätsberichte

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Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Markus Walther

ärztlicher Direktor, Chefarzt Zentrum Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

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Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Markus Walther

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Zentrum Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

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Suzanne Peust

Anästhesiepflege

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Corina Klumpp

Pflegedienstleitung

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Tim Egger

Klinikleiter

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Tim Egger

Klinikleiter

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Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Markus Walther

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

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Dr. med. Peter Bernius

Chefarzt Kinder- und Neuroorthopädie

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Prof. Dr. med. Ralf Bieger

Chefarzt Knie-, Hüft-, Schulter- und Ellenbogenchirurgie

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Prof. Dr. med. Florian Haasters

Chefarzt Knie-, Hüft-, Schulter- und Ellenbogenchirurgie

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Tel.: 089 -6211-2021
Mail: ed.kinilk-neohcs@ESHK

Dr. med. Andreas Korge

Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

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Prof. Dr. med. Kai Megerle

Chefarzt Handchirurgie, Mikrochirurgie und plastische Chirurgie

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Tel.: 089 -6211-2061
Mail: ed.kinilk-neohcs@nehcneumofnidnah

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Mehren

Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

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Dr. med. Christian Metz

Chefarzt Anästhesie- und Intensivmedizin

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Tel.: 089 -6211-2031
Mail: ed.kinilk-neohcs@ztemc

Dr. med. Michael Poschmann

Chefarzt Kinder- und Neuroorthopädie

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Tel.: 089 -6211-2071
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Prof. Dr. med. Wolf Christian Prall

Chefarzt Knie-, Hüft-, Schulter und Ellenbogenchirurgie

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Prof. Dr. med. Christoph Siepe

Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie

Harlachinger Straße 51
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IK: 260913709

Standortnummer: 772556000

Alte Standortnummer: 772556000

Zertifiziertes Handtrauma-Zentrum

Zertifiziert bis: 12.2024

Fußzentrum der Maximalversorgung (FussCert max)

Zertifiziert bis: 12.2024

Fifa Medical Center

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Olympiastützpunkt Bayern

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Bob- und Schlittenverband für Deutschland

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Deutsches Paralympics Skiteam alpin

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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)

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Spine Society of Europe

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Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

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Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

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Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS)

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Football Verein Munich Ravens

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FC Bayern Basketball

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Deutscher Eishockey-Bund

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