Passend dazu:
Die Therapie wird von den Mitarbeiter*innen der Pusteblume Therapiehaus GmbH durchgeführt.
Mit der Basalen Stimulation werden Menschen, die kurz- oder langfristig wahrnehmungseingeschränkt sind, gefördert. Hände sind das professionelle Werkzeug zum Einsatz der Basalen Stimulation. Jede Berührung dient der Bewegung, der Kommunikation und der Wahrnehmung über die Sinne.
Eine einwöchige Diabeteseinstellung erfolgt in Kleingruppen. Das Krankenhaus Eichhof ist zertifiziertes Diabeteszentrum DDG. Die Mitbehandlung bei Nebendiagnose Diabetes mellitus ist durch das Diabetesteam und diabeteszertifiziertes Pflegepersonal gewährleistet.
Beschäftigt sich mit der Art, wie Menschen sich bewegen und andere wahrnehmen. Pflegende helfen den Patienten*innen, Bewegungen mit weniger Anstrengung zu gestalten. Für die Pflegenden reduziert dies das Risiko berufsbedingter Verletzungen und Überlastungsschäden.
Im Bereich der Urologie.
Bei vorliegender Verordnung kann eine Massage von Mitarbeitern der Pusteblume Therapiehaus GmbH vorgenommen werden.
Die medizinische Fußpflege wird nach ärztlicher Verordnung durch eine Podologin im Rahmen des DMP (Disease-Management-Programm) für Patienten*innen der Diabetikerschulung durchgeführt.
In der Psychiatrie durch Musiktherapeuten*innen.
Qualitätsgesicherte indiv. Therapie in dem Bereich der Physiotherapie wird von den Mitarbeitern der Pusteblume Therapiehaus GmbH durchgeführt. Handelt es sich um die Nachsorge nach stationärem Aufenthalt, so steht das Pusteblume Therapiehaus GmbH gerne auch ambulant zur Verfügung.
Das Aktivitas Pflege®Konzept setzt sich aus der Kinästhetik, der Bobath-Therapie sowie der Basalen Stimulation zusammen. In der Geriatrie liegt der Schwerpunkt auf der Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit der Patienten*innen bei den Aktivitäten des täglichen Lebens.
Krankheitsbilder, die mit Sprache, Sprechen, Stimme, Schlucken oder Mimik zu tun haben, wurden von den Mitarbeitern der Pusteblume Therapiehaus GmbH behandelt. Seit Mai 2020 wurden die logopädischen Tätigkeiten von Frau Schäfer übernommen.
Anwendung des Leitfadens Wundmanagement sowie definierter Pflegestandards. Ausgebildete Wundmanager*innen aus der Pflege können über Konsile angefordert werden.
Aromapflege im Rahmen der Basalen Stimulation: Unter Aromapflege verstehen wir den Einsatz ätherischer Öle für das körperliche, seelische und geistige Wohlbefinden im Rahmen der Basalen Stimulation. Zu den Anwendungen zählen Handmassagen, Waschungen, atemstimulierende Einreibungen.
Möglich im Fitnessstudio des Krankenhauses.
Vom Sozialdienst durchgeführt: Beratung und Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und -rehabilitationen, zu medizinischen, medizinisch-beruflichen, beruflichen Rehabitilationsmaßnahmen; Klinikvermittlung; Klärung der Kostenübernahme durch Krankenkasse/ Rentenversicherungsträger/ private KV.
Team aus Palliativmediziner*innen und Palliativcare Pflegekräften, Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst,Trauerbegleitung, Abschiedsraum.
Ernährungsberatung wird nach ärztl. Verordnung durch Diätassistenten*innen für stat. Pat. bei Diabetes mellitus,Fettstoffwechselstörung,Über-und Untergewicht,Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes,der Leber,der Niere,Bauchspeicheldrüse sowie Allergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit durchgeführt.
Durch Sozialdienst: Vermittlung in amb./teilstat./stat. Pflege; Einleitung von Behandlungspflege/ PEG-, Port- u. Wundversorgung; Einleitung von Rehamaßnahmen (z.B. Anschlussheilbehandlung, Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung); Einleitung gesetzl. Betreuung.
Fallmanagement und Case Management
Übungen bei Ess- und Schluckstörungen (FOTT) für Patienten*innen und Angehörige; für Angehörige von Demenzkranken sowie für Angehörige von psychisch Erkrankten jeweils im Rahmen einer Angehörigengruppe in der PIA (Psychiatrische Institutsambulanz).
Die Versorgung mit Hilfsmitteln und Orthopädietechnik erfolgt in Zusammenarbeit und Absprache mit einem Sanitätshaus und liegt in der Verantwortung des klinischen Sozialdienstes, der Ergotherapie sowie der Pusteblume Therapiehaus GmbH.
Vermittlung durch Sozialdienst, z. B. bei Krebserkrankung, Stomapatienten, Demenzkranken, MS-Selbsthilfegruppe, Parkinson, Gruppe für trauernde Angehörige, Suchtselbsthilfegruppen, Vermittlung von Kontakten zu sonstigen Einrichtungen.
Entlassungsvorbereitung, Einleitung einer Anschlussheilbehandlung, Einleitung einer Betreuung nach dem Bereuungsgesetz, Sozialrechtliche Beratung, Psychosoziale Beratung und Antragstellung, Entlastungsgespräche zur Krankheitsbewältigung für Patienten/innen und Angehörige
Gesundheitstag, Fachvorträge und Führungen zu bestimmten medizinischen Fragestellungen, Life-OPs für die niedergelassenen Ärzte*innen, Teilnahme an regionalen Gesundheitsmessen, Veranstaltungen im Rahmen von KIK (Kultur im Krankenhaus).
Zur Verbesserung der Überleitung und zur effektiveren Zusammenarbeit zwischen Altenheimen und Krankenhaus treffen sich die Heimleitungen und der Sozialdienst regelmäßig.
Für stationäre Patienten*innen mit Krebserkrankungen stehen eine Diplom- Psychologin mit psychoonkologischer Zusatzausbildung und eine Dipl.-Sozialpädagogin mit Zusatzausbildung für Gespräche zur Krankheitsbewältigung und Ressourcenaktivierung bereit.