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Krankenhaus Emmaus Niesky

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588-264-0
Fax: 0351-810-1016
Mail: ed.yksein-okaid@suahneknark

  • Anzahl Betten: 100
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.539
  • Teilstationäre Fallzahl: 22
  • Ambulante Fallzahl: 9.038
  • Krankenhausträger: Ev.-Luth. Diakonissenanstalt Dresden e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
18 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
10 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

In einem elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch sind alle Dienstanweisungen und Standards zu allen relevanten Themen für alle Mitarbeiter einsehbar strukturiert hinterlegt . Diese werden alle 3 Jahre und bei Bedarf aktualisiert.

15.11.2021

  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen

Helga Mühle

Qualitäts- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-642
Mail: ed.yksein-suamme@elheum.h

Helga Mühle

Qualitäts- und Beschwerdemanagementbeauftragte

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Maria Maiwald

Leiterin Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

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Tel.: 0351 -810-1416
Mail: ed.nedserd-okaid@dlawiam.airam

Helga Mühle

Qualitäts- und Beschwerdemanagamentbeauftragte

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-642
Mail: ed.yksein-okaid@elheum.agleh

Helga Mühle

Qualitäts- und Beschwerdemanagamentbeauftragte

Plittstraße 24
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Tel.: 03588 -264-642
Mail: ed.yksein-okaid@elheum.agleh

Prof. Dr. Erk Jens-Uwe

Medizinischer Direktor

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Tel.: 0351 -810-1666
Mail: ed.nedserd-okaid@kre.ewu-snej

Dr. med. René Jesche

Oberarzt / Facharzt für Innere Medizin

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02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-
Mail: ed.yksein-okaid@suahneknark

Dr. med. Mathias Ansorge

Oberarzt / Facharzt für Innere Medizin Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -2640-
Mail: ed.yksein-okaid@suahneknark

Dr. med. Mathias Ansorge

Oberarzt / Facharzt für Innere Medizin Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -2640-
Mail: ed.yksein-okaid@suahneknark

Michael Junge

Pflegedirektor

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Tel.: 0351 -810-1304
Mail: ed.nedserd-okaid@egnuj.leahcim

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Tel.: 03588-264-0
Fax: 0351-810-1016
Mail: ed.yksein-okaid@suahneknark

Ivonne Walter

Pflegedienstleitung

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02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-530
Mail: ed.nedserd-okaid@retlaw.ennovi

Susanne Dunger

Pflegedienstleitung

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-508
Mail: ed.nedserd-okaid@regnud.ennasus

Susanne Dunger

Pflegedienstleitung

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Mail: ed.nedserd-okaid@regnud.ennasus

Beate Gootz

Verwaltungsleitung

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Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@ztoog.etaeb

Dr. Ralf Schönherr

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@rrehneohcs.flar

Dr. Ralf Schönherr

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0351 -810-1015
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Dr. Ralf Schönherr

Verwaltungsdirektor

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Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@dnatsrov

Dr. Ralf Schönherr

Verwaltungsdirektor

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Tel.: 0351 -810-1015
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Nils Walther

Leitender Chefarzt

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Tel.: 03588 -264-503
Mail: ed.yksein-okaid@rehtlaw.slin

Dr. Rainer Stengel

Leitender Chefarzt

Plittstraße 24
02906 Niesky

Tel.: 03588 -264-502
Mail: ed.yksein-okaid@legnets.reniar

Dr. Rainer Stengel

Leitender Chefarzt

Plittstraße 24
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Tel.: 03588 -264-502
Mail: ed.yksein-okaid@legnets.reniar

IK: 261400040

Standortnummer: 771784000

Alte Standortnummer: 771784000