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Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH

Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH
Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171-750
Fax: 08171-75-206
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@ofni

  • Anzahl Betten: 160
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.544
  • Ambulante Fallzahl: 11.582
  • Krankenhausträger: Landkreis Bad Tölz - Wolfratshausen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Die Diabetes Melitus-Behandlung/-Schulung erfolgt in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Kornelli-Weindel und der Rehaklinik in Bad Heilbrunn (Chefarzt der Inneren Abteilung, Dr. Andreas Liebl). Bei Bedarf erfolgt die Patientenschulung hier in der Kreisklinik.

Erbrachte Menge 133
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 133
Leistungsmenge Prognosejahr: 146
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
37 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
12 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikomanagementhandbuch

01.10.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Chefarzt Dr. Stefan Schmidbauer (Chirurgische Abteilung) ist Prüfer für das 3. Staatsexamen an der LMU München und Mentor für die PJ-Ausbildung.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir sind Kooperationspartner der Krankenpflegeschule der Asklepios-Stadtklinik Bad Tölz. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Fachweiterbildung zur Intensiv- und Anästhesiepflegefachkraft in Kooperation mit dem Institut für Gesundheits- und Sozialberufe der RoMed Kliniken.

Kommentar

In Kooperation mit dem Institut für Gesundheits- und Sozialberufe der RoMed Kliniken.

Kommentar

In Kooperation mit der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe Penzberg

Kommentar

In Kooperation mit der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe Penzberg

Eva-Maria Hillebrand

Patientenfürsprecherin

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-293
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@dnarbellihme

Thomas Reichart

Qualitätsmanagementbeauftragter, Meinungs- und Beschwerdemanagement

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-111
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@trahciert

Thomas Reichart

Personalleiter, Qualitätsmanagementbeauftragter, Meinungs- und Beschwerdemanagement

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-111
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@trahciert

Dr. med. Stefan Schmidbauer

Chefarzt Chirurgische Abteilung, Leitung Bauchzentrum Isar-Loisach, Bereichsleiter Allgemein und Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie, Notfallmedizin, Hygienebeauftragter Arzt, ABS-Beauftragter Arzt

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-295
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@reuabdimhcss

Dr. med. Michael Trautnitz

Chefarzt Innere Abteilung

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-221
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@ztintuartm

Frau Petra Bublitz

SBV

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-758
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@ztilbubp

Frau Christine Schramm

SBV

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-789
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@mmarhcsc

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171-750
Fax: 08171-75-206
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@ofni

Thomas Reichart

Personalleitung / Leitung allg. Verwaltung

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-111
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@trahciert

Ingo Kühn

Geschäftsführer

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-111
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@nheuki

Ingo Kühn

Geschäftsführer

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-100
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@nheuki

Dr. med. Josef Orthuber

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-293
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@rebuhtroj

Dr. med. Stefan Schmidbauer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Chirurgie

Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen

Tel.: 08171 -75-295
Mail: ed.nesuahstarflow-kinilksierk@reuabdimhcss

IK: 260910911

Standortnummer: 771575000

Alte Standortnummer: 771575000