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München Klinik Harlaching, München Klinik gGmbH

München Klinik Harlaching, München Klinik gGmbH
München Klinik Harlaching, München Klinik gGmbH

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089-6210-0
Fax: 089-6210-2442
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.gnutielkinilk.tairaterkes

  • Anzahl Betten: 712
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.011
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.738
  • Ambulante Fallzahl: 44.672
  • Krankenhausträger: Landeshauptstadt München
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
189 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
102 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
100 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Vorstellung Kinderschutzkonzept in der Einarbeitungszeit; Sensibilisierung und Vorgehensweise bei V.a. (sexuelle) Gewalt wird vorgestellt

      • Hinweis zur Maßnahme

        Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses (§30a Abs. 2BZRG) vor Arbeitsaufnahme, sofern es sich um kinder- und jugendnahe Tätigkeiten handelt

      • Hinweis zur Maßnahme

        Kinderschutzkonzept, das das Erkennen und Intervention bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung bei Aufnahme thematisiert vorhanden; Information über Hilfsangebote (Jugendamt, Polizeidienststellen, lokale Hilfsangebote)

      • Hinweis zur Maßnahme

        Es existieren verschiedene Beschwerdestellen und -wege: zentrales Beschwerdetelefon, zentales Online-Formular, dezentrale Beschwerdemanager*innen und dezentrale Patientenfürsprecher*innen an allen Standorten, diese in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsladen München e.V.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Interne Fortbildung "Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln" wird angeboten - die Fortbildung richtet sich an Mitglieder der Kinderschutzgruppe, Pflegende, ärztliche Mitarbeitende und Psycholog*innen, Lehrkräfte an der Schule für Kranke, Kliniksozialarbeiter*innen und Hebammen

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung bei Aufnahme: Interventionsplan und Ansprechpartner*innen liegen vor

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        17.01.2023 16:08:26
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei Bedarf kann Supervision erfolgen

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        17.01.2023 16:08:26
  • Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung bei Aufnahme: Interventionsplan und Ansprechpartner*innen liegen vor
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: AG Arzneimitteltherapiesicherheit im Risikoausschuss der München Klinik
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • s.o.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit Münchner Hochschulen

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ulrike Senckenberg

Patientenfürsprecherin

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2654
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.ehcarpsreufnetneitap

Klaus Eidt

Patientenfürsprecher

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2654
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.ehcarpsreufnetneitap

Klaus Eidt bis 08/2023 Tina Niedermeier seit 09/2023

Patientenfürsprache

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2654
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.ehcarpsreufnetneitap

Stephanie Curths

Qualitätsmanagement

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2676
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.tnemeganamedrewhcseb

Anette La Roche

Qualitätsmanagerin

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-3428
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.ofni

Dr. med. Benjamin Würstl

Leitender Arzt Klinikhygiene und Infektionsprävention

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -3068-2562
Mail: ed.nehcneum-mukinilk@ltsreuw.nimajneb

Dr. med. Benjamin Würstl, seit 07/2022 Dr. Patrick Rämer

Leitender Arzt Klinikhygiene und Infektionsprävention

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -3068-2503
Mail: ed.nehcneum-mukinilk@remear.kcirtap

Dr. med. Patrick Rämer

Leitender Arzt Klinikhygiene und Infektionsprävention

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -3068-2503
Mail: ed.nehcneum-mukinilk@remear.kcirtap

Dr. Steffen Amann

Chefapotheker

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 080 -3068-2322
Mail: ed.kinilk-nehcneum@ekehtopa

Christine Meyer

Leitung Sozialdienst

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-5283
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.ofni

Christa Gottwald

Pflegerische Klinikleitung

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2201
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.gnutielkinilk.tairaterkes

Phil Hill

Kaufmännische Klinikleitung

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2201
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.gnutielkinilk.tairaterkes

Christa Gottwald, Phil Hill, Dr. med. Pascal Scher

Klinikleitung

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2201
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.gnutielkinilk.tairaterkes

Dr. med. Pascal Scher

Ärztliche Klinikleitung

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Tel.: 089 -6210-2201
Mail: ed.kinilk-nehcneum@hk.gnutielkinilk.tairaterkes

IK: 260913479

Standortnummer: 771083000

Alte Standortnummer: 771083000