Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Innerhalb des Qualitätsmanagements wurde ein patientenorientiertes Beschwerdemanagement eingeführt. Die Patienten oder Angehörigen können ihre Kritik anonym in einem Fragebogen äußern.

Schriftliches Konzept existiert: ja

In das Qualitätsmanagementsystem integriert.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Einheitliches Formular zur Dokumentation der Beschwerdebearbeitung liegt vor.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Einheitliches Formular zur Dokumentation der Beschwerdebearbeitung liegt vor.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Eine umgehende Beschwerdebearbeitung durch die Abteilungsleiter bzw. die Klinikleitung ist obligat.

Erläuterungen

In der Klinikleitungssitzung werden die dokumentierten Beschwerden in regelmäßigen Abständen mit dem QMB ausgewertet.


Ansprechpersonen

Alexander Meinhardt

Chefarzt

Ernststraße 7
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -456-201
Fax: 03693-456-202
Mail: ed.negniniem-krewlaizos@tdrahniem.a

Florian Gröschel

QMB

Ernststraße 7
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -456-812
Fax: 03693-456-202
Mail: ed.negniniem-krewlaizos@retgartfuaebtnemeganamsteatilauq

Fürsprechpersonen

Ursula Huck

Patientenfürsprecherin

Ernststraße 7
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -5019-10
Mail: ed.negniniem-krewlaizos@netneitap

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja
Webseite des Kontaktformulars

Für Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden hängt neben dem QM-Büro ein Briefkasten, in den man anonym seine schriftliche Kritik einwerfen kann.

Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja

Jeden zweiten Monat wird mit einer Stichprobe von 50 Patienten ein strukturiertes Interview durch die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes durchgeführt. Die Ergebnisse werden im Anschluss statistisch ausgewertet und den Klinikmitarbeitern bekannt gegeben. Im Rahmen des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) werden Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität angestrebt.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Die Befragung zur Zufriedenheit der Einweiser erfolgt nicht strukturiert, aber regelmäßig im Gespräch zwischen Chefarzt und den einweisenden Kliniken oder Hausärzten.