Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Tel.:
0841-880-0
Fax:
0841-880-1009
Mail:
ed.tdatslogni-mukinilk@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 13 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 32 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 103 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 13 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 14 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 103 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 132 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 32 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 35 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
260 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
26 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
20 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Zentrales Beschwerdemanagement etabliert
Kooperation mit der Kinderschutzambulanz Neuburg sowie mit den lokalen Jugendämtern und Schutzeinrichtungen. Niederschwellige Hilfsangebote der Bundesstiftung Frühe Hilfen. Zusammenarbeit mit der Kinderschutzambulanz der Rechtsmedizin der LMU München.
Im Team regelmäßige Besprechungen im Rahmen der Teamsitzungen von Verdachtsfällen.
Teilnahme an den Fortbildungsmaßnahmen der Kooperationspartner sowie auf den nationalen Kongressen zu diesem Thema.
Kontrolle sämtlicher im Klinikum stattgefundener Röntgenuntersuchungen im Kindes- und Jugendalter durch fachkundige Ärzte der Kinder- und Jugendchirurgie.
Interventionsplan - Verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere beim Verdacht auf (sexuelle) Gewalt
Nachbesprechungen stattgefundener Verdachtsfälle mit den Beteiligten der Jugendämter und Kliniken.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL09 - Doktorandenbetreuung
HB03 - Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
HB05 - Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB10 - Entbindungspfleger und Hebamme
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB09 - Logopäde und Logopädin
Gabriela Gruber
Patientenfürsprecherin
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Christina Lehmann
Meinungsmanagement
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Simone R. Wagner
Abteilungsleiterin Qualitäts- und Risikomanagement
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Dr. Andreas Tiete
Ärztlicher Direktor
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Dr. Andreas Tiete
Geschäftsführer; Vorsitzender der Arzneimittelkommision
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Erich Göllner
Stv. Geschäftsführer, Pflegedirektor
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Rainer Knöferl
Pflegedirektor
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-880-2010
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Erich Göllner
Pflegedirektor
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Rainer Knöferl
Pflegedirektor
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Dr. Andreas Tiete
Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor
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Jochen Bocklet
Geschäftsführer
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Standortnummer: 773586000
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