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Kreiskrankenhaus Johann Kentmann gGmbH

Kreiskrankenhaus Johann Kentmann gGmbH
Kreiskrankenhaus Johann Kentmann gGmbH

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421-770
Fax: 03421-771008
Mail: ed.uagrot-hkk@ofni

  • Anzahl Betten: 220
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.119
  • Ambulante Fallzahl: 1.852
  • Krankenhausträger: Kreiskrankenhaus Torgau "Johann Kentmann"gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Patientinnen mit Mama CA

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
35 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Brustzentrum 2022: Phase II Studien: 1

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Brustzentrum 2022: Phase III Studien: 5, Phase IV Studien: 2 Initiierung für je eine Phase III und eine Phase IV Studie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die dem Krankenhaus angegliederte medizinische Berufsfachschule verfügt über 100 Ausbildungsplätze.

Dr. med. Helmut Hönigschmid

Arzt im Ruhestand

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 0152 -51918236-
Mail: moc.liamg@dimhcsgineoh.h

Katja Höhne

Qualitätsmanagement

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772017-
Mail: ed.uagrot-hkk@enheoh.ajtak

Katja Höhne

Qualitätsmanagement/ Prozessmanagement/ Risikomanagement/ ISMS

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772017-
Mail: ed.uagrot-hkk@enheoh.ajtak

Katja Höhne

Qualitätsmanagement

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772017-
Mail: ed.uagrot-hkk@enheoh.ajtak

Katja Höhne

Qualitätsmanagement/ Prozessmanagement/ Risikomanagement/ ISMS

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772017-
Mail: ed.uagrot-hkk@enheoh.ajtak

Chefarzt Lars Maiwald

medizinischer Geschäftsführer, Leiter der Hygienekommission

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772000-772010
Mail: ed.uagrot-hkk@dlawiam

Chefarzt Lars Maiwald

medizinischer Geschäftsführer, Leiter der Hygienekommission

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772000-772010
Mail: ed.uagrot-hkk@dlawiam

Chefarzt Lars Maiwald

ärztlicher Direktor/ medizinischer Geschäftsführer

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -2000-2010
Mail: ed.uagrot-hkk@dlawiam

Chefarzt Lars Maiwald

ärztlicher Direktor/ medizinischer Geschäftsführer

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -2000-2010
Mail: ed.uagrot-hkk@dlawiam

BA Gabriele Nowesky

Pflegedienstleitung

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -771015-
Mail: ed.uagrot-hkk@yksewon

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421-770
Fax: 03421-771008
Mail: ed.uagrot-hkk@ofni

BA Gabriele Nowesky

Pflegedienstleitung

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -771015-
Mail: ed.uagrot-hkk@yksewon

Chefarzt Dr. med. Joachim Müller

Geschäftsführer Vitaris

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772000-
Mail: ed.uagrot-hkk@relleum

Dipl.- Ing. Jens Laser

kaufmännischer Geschäftsführer

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -771000-
Mail: ed.uagrot-hkk@resal

Diplom-Ingenieur Jens Laser

Geschäftsleitung

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -1000-
Mail: ed.uagrot-hkk@resal

Chefarzt Lars Maiwald

medizinischer Geschäftsführer/ ärztlicher Direktor

Christianistraße 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 -772000-
Mail: ed.uagrot-hkk@dlawiam

IK: 261430013

Standortnummer: 771248000

Alte Standortnummer: 771248000

Nordwestsächsisches Brustzentrum

Zertifiziert bis: 12.2025