Jenaer Straße 66
99510 Apolda
Tel.:
03644-571001
Fax:
03644-57-1080
Mail:
ed.adlopa-kkr@rennim.a
Erbrachte Menge | 13 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 259 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 13 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 11 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 259 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 285 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 368 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 309 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
52 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
40 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
40 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
ausliegende Flyer in sensiblen Bereichen (Kinderambulanz, Wochenstation, Kinderklinik, Kreißsaal); Poster in Kinderklinik/ Wochenstation/ Kreißsaal
regelmäßig (mind. vierteljährlich); Betrachtung von Einzelfällen in Fallkonferenzen; jährliche interne Schulung zur Erkennung und Bewertung kinderschutzrelevanter Fälle
vierteljährliche Teambesprechungen; Einzelfallanalyse
zentrale Zufriedenheitsbefragung der Patienten
Thematisierung von Kinderschutz/ Schutzkonzept in Vorstellungsgesprächen
Etablierung der Kinderschutzgruppe in 2023; Zusammenarbeit mit der Thüringer Ambulanz für Kinderschutz (TAKS); Fallkonferenzen mit der TAKS
Interventionsplan bei Verdacht auf sexuelle Übergriffe und Vorgehen bei Kinderchutzfällen
Aufnahme und Unterbringung eines Kindes/ Jugendlichen in einer Notsituation (Inobhutnahme) in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Weimarer Land
Fallbezogene Konferenzen mit dem zuständigen Jugendamt
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
zentrale QM/RM-Dokumentation
15.12.2023
zentrale QM/RM-Dokumentation
15.12.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Verbesserung des letzten Ausbildungsabschnitts im Studiengang Humanmedizin durch das Projekt "PJplus 2.0" des Universitätsklinikums Jena; Morbiditäts- und Mortalitätsanalysen; Teilnahme an Projekten der UK Jena: QUIPS, LOPSTER
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Abnahme der 2. Ärztlichen Prüfung an der FSU Jena, Abnahme von Prüfungen zur Erlangung der Facharzt- und Teilgebietskompetenz (FA, TG) durch mehrere Chefärzte des Hauses
Betreuung bzw. Ausbildung von Famulanten/Medizinstudenten im PJ. Zur Verbesserung des letzten Ausbildungsabschnitts im Studiengang Humanmedizin wurde das Projekt "PJplus 2.0" des Universitätsklinikums Jena etabliert. PJ-Beauftragte und Mentorin: OÄ Dr. Katrin Rolle Tel. 0 36 44 57 11 16
Teile der praktischen Ausbildung, auch für Bachelorstudenten der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Teile der praktischen Ausbildung
Teile der praktischen Ausbildung
Teile der praktischen Ausbildung zum Medizinischen Technologen/in in der Laboratoriumsanalytik (MT-L)
Teile der praktischen Ausbildung
in Kooperation mit dem Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk
Teile der praktischen Ausbildung zum Medizinischen Technologen/in für Radiologie (MT-R)
Teile der praktischen Ausbildung; auch für Physiotherapiestudenten im Bachelor- und Master-Studiengang
Das Robert-Koch-Krankenhaus Apolda bildet jährlich zehn Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen aus. Sie werden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Erwachsenen Bildungswerk in Weimar auf ihren Beruf vorbereitet.
Teile der praktischen Ausbildung Medizinischen Technologen/in für Funktionsdiagnostik (MT-F)
In Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: Geburtshilfe/ Hebammenkunde Dual und Hebammenwissenscahft/Midwifery - jeweils Bechlor of Science
Teile der praktischen Ausbildung
n. n.
Patientenfürsprecher
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99510 Apolda
Tel.:
03644
-57-1766
Mail:
ed.adlopa-kkr@rehcerpsreufnetneitap
U. Koch
Geschäftsführer
Jenaer Straße 66
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Tel.:
03644
-57-1001
Mail:
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U. Koch
Geschäftsführer
Jenaer Straße 66
99510 Apolda
Tel.:
03644
-57-1001
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ed.adlopa-kkr@rennim.a
Dipl. PGW Isabell Hartmann
Qualitätsmanagement
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03644
-57-14302
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Dr. med. Martin Huber
Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Jenaer Straße 66
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PD Dr. med. Roger Secknus
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin; Arzneimittelverantwortlicher - Chefarzt Dr. R. Secknus
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03644
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Andrea Thorwarth
Sozialdienst
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03644
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Mail:
ed.adlopa-kkr@htrawroht.a
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03644-571001
Fax:
03644-57-1080
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Jana Schubert
Pflegedienstleitung
Jenaer Straße 66
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03644
-57-1056
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ed.adlopa-kkr@trebuhcs.j
Jana Schubert
Pflegedienstleitung
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03644
-57-1056
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Uta Ducke
Pflegedienstleitung bis zum 04.06.2023
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Uwe Koch
Geschäftsführer, Verwaltungsdirektor
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Uwe Koch und Dr. med. Martin Huber
Geschäftsführer
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Dr. med. Martin Huber
Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor
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IK: 261600382
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