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Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH

Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH
Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069-46030
Fax: 069-4603-1197
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@ofni

  • Anzahl Betten: 248
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.936
  • Krankenhausträger: Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimittelmanagement

15.05.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Arbeitskreis apothekenbeauftragte Pflegekräfte; stichprobenartige Prüfung von Verordnungen durch Apotheker
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • bei Bedarf und mit Zustimmung des Patienten Vorabinformationen des Hausarztes durch Angehörige oder Pflegeheim
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Projekte mit der hiesigen und anderen Universitäten und Pflegehochschulen; Projekte im Rahmen von Dissertationen und Diplomarbeiten. Mitwirkung an der Organisation von nationalen und internationalen Kongressen.

Erläuterung

Betreuung von Doktoranden in der Neurologie, Kardiologie, Urologie und Chirurgie

Erläuterung

Prof. Dr. Sievert/CardioVasculäres Centrum (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin) mit Vorstellung der Ergebnisse auf zahlreichen internationalen Kongressen und in Fachzeitschriften.

Erläuterung

Prof. Dr. Sievert/Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin: Reviewtätigkeit für medizinisch-wissenschaftliche Fachartikel und Herausgeberschaft wissenschaftlicher Fachbücher sowie Buchbeiträge

Erläuterung

Prof. Dr. Sievert/Kardiologie: APL Professuren an der Goethe-Universität, Frankfurt

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt mit Ausbildung von Blockpraktikanten und Studierenden im Praktischen Jahr, außerdem bieten alle Fachabteilungen Famulantenstellen für Medizinstudentinnen und -studenten an.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir betreiben eine Schule auf dem Gelände des Sankt Katharinen-Krankenhauses. Die praktische Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Praxisanleiter. www.krankenpflegeschule-frankfurt-main.de

Kommentar

Wir betreiben eine Schule auf dem Gelände des Sankt Katharinen-Krankenhauses. Die praktische Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Praxisanleiter. www.krankenpflegeschule-frankfurt-main.de

Kommentar

Wir betreiben eine Schule auf dem Gelände des Sankt Katharinen-Krankenhauses. Die praktische Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Praxisanleiter. www.krankenpflegeschule-frankfurt-main.de

Annette Brenner

Sekretariat der Geschäftsführung und Beschwerdemanagement

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1186
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@rennerb.ettenna

Mirjam Fischer

Beschwerdemanagement

Seckbacher Landstraße 65
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Tel.: 069 -4603-1845
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@rehcsif.majrim

Alexander Skrivanek

Qualitätsmanager

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Tel.: 069 -4603-1401
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@kenavirks.rednaxela

PD Dr. med. Andreas Pape

Ärztlicher Direktor

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60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1852
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@epap.saerdna

PD Dr. med. Andreas Pape

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 069 -4603-1852
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@epap.saerdna

Apothekenleitung Chris Kloske

Apothekenleitung

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Tel.: 069 -4603-0
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@eksolk.sirhc

Sabine Pfeffer

Pflegeexpertin

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60389 Frankfurt

Tel.: 069 -46031189-
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@reffefp.enibas

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069-46030
Fax: 069-4603-1197
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@ofni

Cornelia Lejeune

Pflegedienstleitung

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-0
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@enuejel.ailenroc

Astrid Duda

Geschäftsführerin

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 030 -8272-2474
Mail: ed.neduartreg-tknas@adud.dirtsa

Dr. med. Alexandra Weizel

Geschäftsführerin

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1845
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@leziew.ardnaxela

Michael Förster

Geschäftsführer

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 06592 -711-102
Mail: ed.tfits-nnamtorp-aniger@retsreof.m

Frank Hieke

Geschäftsführer

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60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1012
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@ekeih.knarf

Dr. med. Alexandra Weizel

Geschäftsführerin

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1199
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@leziew.a

Priv.Doz. Dr. med. Andreas Pape

Ärztlicher Direktor

Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt

Tel.: 069 -4603-1852
Mail: ed.mff-nenirahtak-tknas@epap.saerdna

IK: 260610100

Standortnummer: 772451000

Alte Standortnummer: 772451000