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St. Georg Klinikum Eisenach gemeinnützige GmbH

St. Georg Klinikum Eisenach gemeinnützige GmbH
St. Georg Klinikum Eisenach gemeinnützige GmbH

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691-6980
Fax: 03691-698-7105
Mail: ed.mukinilkgroegts@ofni

Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der regional intermediären Versorgung (ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung) mit teilweise überregionalem...

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  • Anzahl Betten: 461
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.280
  • Teilstationäre Fallzahl: 656
  • Ambulante Fallzahl: 32.439
  • Krankenhausträger: St. Georg Klinikum Eisenach gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 29
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 7
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 79
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 79
Leistungsmenge Prognosejahr: 96
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 72
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 7
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
133 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
80 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
80 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arzneimittelverordnung und -applikation

01.04.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Zenzy für Zytostatika-Verordnung und -Herstellung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

ChA Dr. med. Kretzschmar: tropenmedizinischer Kurs der Universität Jena, ChÄ Dr. Hering-Schubert, ChA Prof. Wunderlich u. ChA Strickler: Vorlesungen und Seminare an der medizinischen Fakultät der Universität Jena, ChÄ PD Dr. Mothes: Privatdozentin an der medizinischen Fakultät der Universität Jena

Erläuterung

Insbesondere im Bereich der Onkologie

Erläuterung

Praktikum und Famulaturen sowie "PJ-Tertiale" werden in verschiedenen Kliniken durchgeführt. Famulaturen und Durchführung des praktischen Jahres für Pharmazeuten in der hauseigenen Apotheke. Einsatz von Psychotherapeuten in Ausbildung in psychiatrischer Tagesklinik.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

eigene Krankenpflegeschule mit 150 Ausbildungsplätzen (Ausbildung Pflegefachfrau/-mann)

Kommentar

Frau Ute Lieske

Patientenfürsprecherin

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-5963
Mail: ed.mukinilkgroegts@rehcerpsreufnetneitap

Frau Ulrike Tam

Pflegedienstleitung

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-1011
Mail: ed.mukinilkgroegts@kes.ldp

Frau Tina Rohrbach

Qualitätsmanagementbeauftragte

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-1130
Mail: ed.mukinilkgroegts@aniT.hcabrhoR

Prof. Dr. med. Heiko Wunderlich

ärztlicher Direktor; Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-2700
Mail: ed.mukinilkgroegts@okieh.hcilrednuw

M.Sc. Klinische Pharmazie - klinische Infektiologie Amin Takruri

Leitung Krankenhausapotheke

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-3500
Mail: ed.mukinilkgroegts@nima.irurkat

Thomas Breidenbach

Geschäftsführer

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-1000
Mail: ed.mukinilkgroegts@samoht.hcabnedierb

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691-6980
Fax: 03691-698-7105
Mail: ed.mukinilkgroegts@ofni

Frau Ulrike Tam

Pflegedienstleiterin

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-1011
Mail: ed.mukinilkgroegts@mat

Thomas Breidenbach

Geschäftsführer

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -6981000-
Mail: ed.mukinilkgroegts@samoht.hcabnedierb

Thomas Breidenbach

Geschäftsführer

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-1000
Mail: ed.mukinilkgroegts@samoht.hcabnedierb

Prof. Dr. med. Heiko Wunderlich

ärztlicher Direktor

Mühlhäuser Straße 94-95
99817 Eisenach

Tel.: 03691 -698-2701
Mail: ed.mukinilkgroegts@okieh.hcilrednuw

IK: 261601123

Standortnummer: 772308000

Alte Standortnummer: 772308000

Darmkrebszentrum Eisenach (DKG)

Darmkrebszentrum Eisenach (DKG)

Zertifiziert bis: 12.2022

Onkologisches Zentrum zertifizieriert nach DIN EN ISO 9001:2015

Onkologisches Zentrum zertifizieriert nach DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert bis: 09.2022

Onkologisches Zentrum, zertifiziert nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)

Onkologisches Zentrum, zertifiziert nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)

Zertifiziert bis: 02.2023

ESO-Certification

ESO-Certification

Zertifiziert bis: 07.2022

Regionale Stroke Unit mit 6 Betten nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft e.V. (DSG) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe; Teilnahme am Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland

Regionale Stroke Unit mit 6 Betten nach dem Qualitätsstandard der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft e.V. (DSG) und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe; Teilnahme am Qualitätssicherungsprojekt Schlaganfall Nordwestdeutschland

Zertifiziert bis: 07.2022

Regionales Traumazentrum gemäß der Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)

Regionales Traumazentrum gemäß der Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU)

Zertifiziert bis: 04.2024

Zertifizierte zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (Aufbereitung von Medizinprodukten) gemäß EN ISO 13485:2016

Zertifizierte zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (Aufbereitung von Medizinprodukten) gemäß EN ISO 13485:2016

Zertifiziert bis: 11.2023

Alterstraumazentrum gemäß den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

Alterstraumazentrum gemäß den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

Zertifiziert bis: 01.2024

Chest Pain Unit - DGK zertifiziert

Chest Pain Unit - DGK zertifiziert

Zertifiziert bis: 04.2024

MS-Zentrum (MSZ) gemäß der Vergabekriterien der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

MS-Zentrum (MSZ) gemäß der Vergabekriterien der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

Zertifiziert bis: 03.2023

Ausgezeichnet für Kinder – Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen 2020-2021

Ausgezeichnet für Kinder – Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen 2020-2021

Zertifiziert bis: 12.2021

Zugelassene Maßnahmen AZAV

Zugelassene Maßnahmen AZAV

Zertifiziert bis: 01.2024

Zertifizierung der Pflegeschule als zugelassenen Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung (AZAV)

Zertifizierung der Pflegeschule als zugelassenen Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung (AZAV)

Zertifiziert bis: 02.2025