Zurück zu den Suchergebnissen

Klinik König-Ludwig-Haus

Klinik König-Ludwig-Haus
Klinik König-Ludwig-Haus

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931-803-0
Fax: 0931-803-1209
Mail: ed.hlk@ofni

  • Anzahl Betten: 184
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.554
  • Teilstationäre Fallzahl: 189
  • Ambulante Fallzahl: 376
  • Krankenhausträger: Bezirk Unterfranken
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 599
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 599
Leistungsmenge Prognosejahr: 659
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Vier-Augen-Prinzip
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Die Klinik beinhaltet den Lehrstuhl für Orthopädie der Universität Würzburg.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praxiseinsatz der Schüler der Staatlichen Berufsfachschule für Krankenpflege Lohr am Main und der JuliusCare - Juliusspital Berufsfachschulen für Pflege und Pflegefachhilfe (Altenpflege) Würzburg

Kommentar

Dr. Gerda Pagel

Patientenfürsprecherin

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-3221
Mail: ed.HLK@legaP.adreG

Michael Przybylski

Qualitätsmanagementleiter

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1206
Mail: ed.HLK@MQ

Michael Przybylski

Qualitäts-und Risikomanagementleiter

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1206
Mail: ed.HLK@MQ

Prof. Dr. Maximilian Rudert

Ärztlicher Direktor der Fachabteilung Orthopädie und Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der Universität Würzburg

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1101
Mail: ed.hlk@ledeir.lebreab

Prof. Dr. med. Maximilian Rudert

Ärztlicher Direktor der Fachabteilung Orthopädie und Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der Universität Würzburg

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1101
Mail: ed.hlk@ledeir.lebreab

Sebastian Zimmer

Sozialdienst Orthopädie

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-3170
Mail: ed.hlk@remmiz.naitsabes

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931-803-0
Fax: 0931-803-1209
Mail: ed.hlk@ofni

Michaela Bach

Pflegedirektorin

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1221
Mail: ed.hlK@regreB.niraK

Karsten Eck

Krankenhausdirektor

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1214
Mail: ed.hlK@kceK.einaleM

Karsten Eck

Krankenhausdirektor

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1214
Mail: ed.HLK@kceK.einaleM

Prof. Dr. med. Maximilian Rudert

Ärztlicher Direktor der Fachabteilung Orthopädie und Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der Universität Würzburg

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -803-1101
Mail: ed.hlk@ledeir.lebreab

Prof. Dr. med. Dominikus Bönsch

Ärztlicher Direktor der Fachabteilungen Allgemeine Psychiatrie und Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik

Brettreichstraße 11
97074 Würzburg

Tel.: 09352 -503-30001
Mail: ed.rhoL-suahneknarkskrizeB@lednaH.anI

IK: 260960080

Standortnummer: 771896000

Alte Standortnummer: 771896000