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HELIOS Klinikum Meiningen

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693-900
Fax: 03693-90-1234
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@negniniem.ofni

  • Anzahl Betten: 441
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.688
  • Teilstationäre Fallzahl: 582
  • Ambulante Fallzahl: 39.027
  • Krankenhausträger: HELIOS Klinikum Meiningen GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 156
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 156
Leistungsmenge Prognosejahr: 199
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 227
Leistungsmenge Prognosejahr: 199
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
80 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Lenkung dokumentierter Informationen, Risikomanagement

12.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PD Dr. med. M. Hocke, PD Dr. med. O. Guckelberger Onlinevorlesung Gastroenterologie; PD Dr. med. M. Hocke: Goethe-Universität Frankfurt; Prof. Dr. med. R. A. Kristof: Universität Bonn

Erläuterung

Seit 2010 ist das Klinikum als Lehrkrankenhaus der Universität Jena anerkannt. Es werden; den Studierenden hervorragende praxisnahe Lernbedingungen durch ein breites, interdisziplinäres Spektrum; in einem attraktiven, modernen Schwerpunktkrankenhaus angeboten.

Erläuterung

PD Dr. med. M. Hocke und PD Dr. med. O. Guckelberger: Darmzentrum Studie: Molekulare Signaturen; PD Dr. M. Hocke: Diagnostikstudie zum Pankreaskarzinom, Diagnostikstudie zu zystischen Pankreastumoren

Erläuterung

Dr. H. Graf: Kaitlin: Trastuzumab als adjuv. Th. bei HER2, Gain 2: Adju Ph. III St. z. Vergl. intens. dosisdichten Ther.

Erläuterung

PD Dr. M. Hocke: Diagnostikstudie zum Pankreaskarzinom

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das HELIOS Klinikum Meiningen gewährleistet die praktische Ausbildung.

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Das HELIOS Klinikum Meiningen gewährleistet die praktische Ausbildung.

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Das HELIOS Klinikum Meiningen gewährleistet die praktische Ausbildung und verfügt über 6 Ausbildungsplätze.

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Das HELIOS Klinikum Meiningen gewährleistet die praktische Ausbildung und verfügt über 17 Ausbildungsplätze.

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Das HELIOS Klinikum Meiningen gewährleistet die praktische Ausbildung.

Claudia Holland-Jopp

Klinikgeschäftsführerin

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tnemeganamedrewhcseB-NGM

Kevin Nothnagel

Leitung Qualitätsmanagement- und Datenschutz

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Tamara Burkardt

Leitung Unternehmenskommunikation

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tnemeganamedrewhcseB-NGM

Kevin Nothnagel

Leitung Qualitätsmanagement- und Datenschutz

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Tel.: 03693 -90-21580
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@leganhtoN.niveK

Priv.-Doz. Dr. med. Michael Hocke

Vorsitzender

Bergstraße 3
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Tel.: 03693 -90-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekcoH.leahciM

Katharina Sittig

Leitung Apotheke

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -9021486-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@gittiS.anirahtaK

Katharina Sittig

Leitung Apotheke

Bergstraße 3
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Tel.: 03693 -9021486-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@gittiS.anirahtaK

Claudia Holland-Jopp

Klinikgeschäftsführerin

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-900
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ppoJ-dnalloH.aidualC

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Fax: 03693-90-1234
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Sebastian Panhans

Pflegedirektor

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-21110
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@snahnaP.naitsabeS

Sebastian Panhans

Pflegedirektor

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-21110
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@snahnaP.naitsabeS

Claudia Holland-Jopp

Klinikgeschäftsführerin

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ppoJ-dnalloH.aidualC

Claudia Holland-Jopp

Klinikgeschäftsführerin

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Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ppoj-dnalloh.aidualc

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Michael Hocke

Ärztlicher Direktor

Bergstraße 3
98617 Meiningen

Tel.: 03693 -90-0
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekcoH.leahciM

IK: 261600883

Standortnummer: 771095000

Alte Standortnummer: 771095000