Saarlandstr. 2
65549 Limburg
Tel.:
02772-5040
Fax:
02772-504-1594
Mail:
ed.nrobreh-sotiv@ofni
Anzahl | Gruppe |
---|---|
6 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
1 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
1 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Unsere Patient/innen erhalten von uns regelhaft eine Karte mit örtlichen und überörtlichen Beratungs- und Hilfeangeboten. Über die Patientenrechte gibt eine Patientenbroschüre der Vitos gGmbH Auskunft. Diese liegt auf allen Stationen aus.
Die im Konzept beschriebenen Haltungen und Handlungen sind Teil der Einarbeitungsphase sowie wiederkehrenden Fortbildungen. Der Umgang mit Grenzsituationen ist u.a. fester Bestandteil der verpflichtenden PART-Fortbildungen (Professional Assault Response Training). Darüber hinaus ist eine Online-Pflichtfortbildung zum Thema als Teil der Einarbeitung vorgesehen.
Es erfolgt eine partizipative Aufklärung
Persönliche Belehrung des Beschäftigten über den Verhaltenskodex der Vitos-Klinik (Vitos Leitbild) und Selbstverpflichtung für Beschäftigte im Rahmen des Einstellungsverfahrens, mit dem Ziel der Sensibilisierung und Verdeutlichung der Haltung von Vitos.
Neben den Möglichkeiten mit unseren Mitarbeitenden und der Klinikleitung ins Gespräch zu gehen, stehen parallel weitere Möglichkeiten zur Verfügung: Sozialdienste, Patientenführsprecherin, zentrales Beschwerdemanagement, externe Beschwerdestellen (Kontakte sind als Aushang auf jeder Station ersichtlich).
Im Rahmen der Personalauswahl wird auf Qualifikation und der pädagogischen/therapeutischen Haltungen im Umgang mit Kindern- und Jugendlichen geachtet. Im Einstellungsverfahren wird eine vereinheitlichte „Selbstverpflichtung“ mit dem Ziel der Sensibilisierung und Verdeutlichung der Haltung von Vitos zur Unterschrift vorgelegt.
Prävention beginnt mit der Analyse der strukturellen und hausspezifischen Risiken. Eine einrichtungsindividuelle Risikoanalyse ist daher eine wiederkehrende Aufgabe an alle Beteiligten. Im Rahmen des Schutzkonzeptes sind Kinderschutzbeauftragte, Kinderschutzteams sowie Krisenteams vorgesehen. Dies ist auch in der Konzernbetriebsvereinbarung von Vitos verankert.
Bei jeglichen Verdachtsfällen und Vorwürfen (auch Unterlassung) wird umgehend das Krisenteam einberufen, welches die Fälle sorgfälltig prüft (Vgl. Konzernbetriebsvereinbarung).
Rehabilitation der zu Unrecht verdächtigen Person mit dem Ziel, eine Vertrauensbasis unter den Mitarbeitenden und der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen im Hinblick auf die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu schaffen.
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Hr. Dr. Andreis: Wiederholt Einsatz von Famulanten in Herborn und Wetzlar; BQT III Praktika Studium Psychotherapie
Stipendien für den Pflegedienst in zwei verschiedenen Studiengängen; Hr. Dr. Andreis: Alanus Hochschule Kunsttherapie, „Kunstprojekt“
Klinikum Herborn: Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster für angehende Krankenpflegehelfer/-innen zur Verfügung.
Durch bestehende Kooperationsverträge mit im Versorgungsgebiet befindlichen Kinderkrankenpflegeschulen und mit den Erzieherschulen können in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ausbildungsabschnitte absolviert werden. Diese Angaben beziehen sich auf das Klinikum Herborn gesamt.
Im Rahmen und in Kooperation mit Schulen für Ergotherapie bieten wir Praktikumsplätze an. Diese Angaben beziehen sich auf das Klinikum Herborn gesamt.
An der Vitos Schule für Gesundberufe Mittelhessen werden staatlich geprüfte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ausgebildet. Die Schule hat Standorte in Herborn und Weilmünster. Diese Angaben beziehen sich auf das Klinikum Herborn gesamt.
Klinikum Herborn: Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.
Gabriele Walther
Patientenfürsprecherin
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65549 Limburg
Tel.:
02772
-504-7443
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Anastasia Lebsack
Stv. Abteilungsleitung Organisation und Qualitätsmanagement
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-504-1666
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Dennis Pfeifer
Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement
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-504-1665
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Norman Fassbender
Leitender Arzt
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Tel.:
02772
-504-7253
Mail:
ed.nrobreh-sotiv@rednebssaf.namron
Dr. Christoph Andreis
Ärztlicher Direktor und Klinikdirektor der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn
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Tel.:
02772
-504-1212
Mail:
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Tel.:
02772-5040
Fax:
02772-504-1594
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ed.nrobreh-sotiv@ofni
Ursel Basener-Roszak
Pflegedirektorin Vitos Klinikum Herborn
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Tel.:
02772
-504-1509
Mail:
ed.nrobreh-sotiv@noitkeridegelfpneknark
Benjamin Richter
Geschäftsführer (ab 01.02.2023)
Saarlandstr. 2
65549 Limburg
Tel.:
02772
-504-1515
Mail:
ed.nrobreh-sotiv@fg
Martin Engelhardt
Geschäftsführer
Saarlandstr. 2
65549 Limburg
Tel.:
02772
-504-1515
Mail:
ed.nrobreh-sotiv@fg
Benjamin Richter
Geschäftsführer (ab 01.02.2023)
Saarlandstr. 2
65549 Limburg
Tel.:
02772
-504-1515
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Martin Engelhardt
Geschäftsführer
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65549 Limburg
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Dr. Christoph Andreis
Ärztlicher Direktor und Klinikdirektor Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn
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Dr. Magda Runge
Leitende Ärztin der Vitos kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz und Tagesklinik Limburg
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Tel.:
06431
-219776-584
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IK: 260611054
Standortnummer: 772636000
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