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Vitos Klinikum Herborn

Vitos Klinikum Herborn
Vitos Klinikum Herborn

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772-5040
Fax: 02772-504-1594
Mail: ed.nrobreh-sotiv@ofni

  • Anzahl Betten: 304
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.917
  • Teilstationäre Fallzahl: 133
  • Ambulante Fallzahl: 9.175
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 69
  • Krankenhausträger: Vitos Herborn gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
3 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Unsere Patient/innen erhalten von uns regelhaft eine Karte mit örtlichen und überörtlichen Beratungs- und Hilfeangeboten. Über die Patientenrechte gibt eine Patientenbroschüre der Vitos gGmbH Auskunft. Diese liegt auf allen Stationen aus.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Die im Konzept beschriebenen Haltungen und Handlungen sind Teil der Einarbeitungsphase sowie wiederkehrenden Fortbildungen. Der Umgang mit Grenzsituationen ist u.a. fester Bestandteil der verpflichtenden PART-Fortbildungen (Professional Assault Response Training). Darüber hinaus ist eine Online-Pflichtfortbildung zum Thema als Teil der Einarbeitung vorgesehen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Es erfolgt eine partizipative Aufklärung

      • Hinweis zur Maßnahme

        Persönliche Belehrung des Beschäftigten über den Verhaltenskodex der Vitos-Klinik (Vitos Leitbild) und Selbstverpflichtung für Beschäftigte im Rahmen des Einstellungsverfahrens, mit dem Ziel der Sensibilisierung und Verdeutlichung der Haltung von Vitos.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        30.10.2023 15:39:48
      • Hinweis zur Maßnahme

        Neben den Möglichkeiten mit unseren Mitarbeitenden und der Klinikleitung ins Gespräch zu gehen, stehen parallel weitere Möglichkeiten zur Verfügung: Sozialdienste, Patientenführsprecherin, zentrales Beschwerdemanagement, externe Beschwerdestellen (Kontakte sind als Aushang auf jeder Station ersichtlich).

      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Rahmen der Personalauswahl wird auf Qualifikation und der pädagogischen/therapeutischen Haltungen im Umgang mit Kindern- und Jugendlichen geachtet. Im Einstellungsverfahren wird eine vereinheitlichte „Selbstverpflichtung“ mit dem Ziel der Sensibilisierung und Verdeutlichung der Haltung von Vitos zur Unterschrift vorgelegt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Prävention beginnt mit der Analyse der strukturellen und hausspezifischen Risiken. Eine einrichtungsindividuelle Risikoanalyse ist daher eine wiederkehrende Aufgabe an alle Beteiligten. Im Rahmen des Schutzkonzeptes sind Kinderschutzbeauftragte, Kinderschutzteams sowie Krisenteams vorgesehen. Dies ist auch in der Konzernbetriebsvereinbarung von Vitos verankert.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bei jeglichen Verdachtsfällen und Vorwürfen (auch Unterlassung) wird umgehend das Krisenteam einberufen, welches die Fälle sorgfälltig prüft (Vgl. Konzernbetriebsvereinbarung).

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        30.10.2023 15:39:48
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Rehabilitation der zu Unrecht verdächtigen Person mit dem Ziel, eine Vertrauensbasis unter den Mitarbeitenden und der Arbeitsfähigkeit der Betroffenen im Hinblick auf die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu schaffen.

  • Unsere Patient/innen erhalten von uns regelhaft eine Karte mit örtlichen und überörtlichen Beratungs- und Hilfeangeboten. Über die Patientenrechte gibt eine Patientenbroschüre der Vitos gGmbH Auskunft. Diese liegt auf allen Stationen aus.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Vitos Herborn - Risikomanagement-Handbuch

10.08.2022

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

KJP (Hr. Dr. Andreis): Wiederholt Einsatz von Famulanten in Herborn und Wetzlar; BQT III Praktika Studium Psychotherapie; KPP (Fr. Dr. Rusch): Aus- und Weiterbildung im Rahmen der PT-Ausbildung/Fachpsychotherapeutenweiterbildung (Zertifiziert von PT-Kammer).

Erläuterung

KJP (Hr. Dr. Andreis): Alanus Hochschule Kunsttherapie, „Kunstprojekt“; sowie Stipendien für den Pflegedienst in zwei verschiedenen Studiengängen.

Erläuterung

KPP (Fr. Dr. Rusch): Dozentenverträge mit dem Psychotherapie-Institut der Universität Marburg und Gießen und Leitung von Seminare/Veranstaltungen zu den Themen Suizidalität und Expositionsverfahren.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Durch bestehende Kooperationsverträge mit im Versorgungsgebiet befindlichen Kinderkrankenpflegeschulen und mit den Erzieherschulen können in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ausbildungsabschnitte absolviert werden.

Kommentar

Im Rahmen und in Kooperation mit Schulen für Ergotherapie bieten wir Praktikumsplätze an.

Kommentar

An der Vitos Schule für Gesundberufe Mittelhessen werden staatlich geprüfte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ausgebildet. Die Schule hat Standorte in Herborn und Weilmünster.

Kommentar

Die Vitos Schule für Gesundheitsberufe Mittelhessen hat zum 1. April 2023 die staatliche Anerkennung als Krankenpflegehilfeschule erhalten. Damit stehen 20 Ausbildungsplätze am Standort Herborn und Weilmünster für angehende Krankenpflegehelfer/-innen zur Verfügung.

Kommentar

Vitos bietet in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule den Studiengang „Advanced Nursing Practice“ an. Es handelt sich hierbei um ein ausbildungsbegleitendes Studium, welches die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau mit akademischer Lehre kombiniert.

Gabriele Walther

Patientenfürsprecherin

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-7443
Mail: ed.sserdaliame@eniek

Anastasia Lebsack

Stv. Abteilungsleitung Organisation und Qualitätsmanagement

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1666
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nedrewhcseb

Dennis Pfeifer

Leiter Abteilung Organisation und Qualitätsmanagement; Qualitätsmanagementkoordinator

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1665
Mail: ed.nrobreh-sotiv@refiefp.sinned

Norman Fassbender

Leitender Arzt

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-7253
Mail: ed.nrobreh-sotiv@rednebssaf.namron

Dr. med. Stefanie von Rosen

Klinikdirektorin Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leitende Ärztin der psychiatrische Ambulanzen und Tageskliniken

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1503
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nrobreh.ppk-kinilk

N. N.

keine

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 0 -0-0
Mail: ed.esserdaliame@eniek

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772-5040
Fax: 02772-504-1594
Mail: ed.nrobreh-sotiv@ofni

Ursel Basener-Roszak

Pflegedirektorin Vitos Klinikum Herborn

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1509
Mail: ed.nrobreh-sotiv@noitkeridegelfpneknark

Benjamin Richter

Geschäftsführer (ab 01.02.2023)

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Martin Engelhardt

Geschäftsführer

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Benjamin Richter

Geschäftsführer (ab 01.02.2023)

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Martin Engelhardt

Geschäftsführer

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1515
Mail: ed.nrobreh-sotiv@fg

Dr. Christoph Andreis

Ärztlicher Direktor und Klinikdirektor der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn

Austraße 40
35745 Herborn

Tel.: 02772 -504-1212
Mail: ed.nrobreh-sotiv@nrobreh.pjk-kinilk

IK: 260611054

Standortnummer: 772634000

Alte Standortnummer: 772634000