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AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen, Gießen gGmbH

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641-9606-0
Fax: 0641-9606-160
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

  • Anzahl Betten: 263
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.649
  • Ambulante Fallzahl: 17.771
  • Krankenhausträger: AGAPLESION EVANGELISCHES KRANKENHAUS MITTELHESSEN gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Erbrachte Menge 90
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 90
Leistungsmenge Prognosejahr: 82
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
45 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
39 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
29 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Schlosser (Uni Marburg). Schultheiss (LB Med. Hochschule Hannover, FB Uro). Kordelle (LB JLU Gießen, FB Humanmedizin). Laurer (LB JWG Uni Ffm FB Humanmedizin). Schloßhauer (LB JLU Gießen und Goethe Universität Frankfurt). Mann (Ethikseminar). Prof. Dr.med. Günther.

Erläuterung

Prof. Dr. med. Kordelle hat eine Lehrbeauftragung an der Fresenius Fachhochschule in Köln, Idstein und Düsseldorf für den Studiengang Physiotherapie. Dr.med. Schloßhauer: Vorlesung Plastische Chirurgie im Rahmen des Schwerpunktcurriculum (SPC) „Muskuloskelettales System“ und Wahlfach Handchirurgie.

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus werden Medizinstudenten im praktischen Jahr in den Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Plastische Chirurgie, Anästhesie, Strahlenschutz/ Radiologie und Intensivmedizin ausgebildet.

Erläuterung

Prof. Dr. Dr. med. Laurer (Polytraumaforschung an der JWG Universität Frankfurt), Dr. med. Schloßhauer (Wissenschaftliche Projekte mit der JLU Gießen und der Goethe Uni Frankfurt), Prof. Dr. med. Günther (JLU Gießen)

Erläuterung

Dr. med. Schloßhauer (regelmäßige Publikationen in internationalen Journals). PD Dr. med. Mann (Mitautor Anästhesielehrbuchreihe).

Erläuterung

Durch Prof. Dr. Dr. med. Laurer (JWG Universität Frankfurt), Dr. med. Schloßhauer (Goethe Uni Frankfurt), Prof. Dr. med. Günther (JLU Gießen).

Erläuterung

Durch Prof. Dr. med. Günther.

Erläuterung

Durch Prof. Dr. med. Günther.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

An das Krankenhaus angeschlossen und in Kooperation mit anderen Krankenhäusern, betreiben wir das Christliche Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Mittelhessen (CBG). Hierzu wurde ein gem. Trägerverein gegründet. In der Einrichtung findet die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger statt.

Kommentar

Betreffend der Ausbildung von Operationstechnischen Assistenten (OTA), besteht eine Kooperation zwischen unserem Haus und der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V.

Kommentar

Mit der Krankenpflegehilfeschule der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. besteht eine Kooperation zur Ausbildung von Krankenpflegehelfern in unserem Haus.

Tina Bom

QMB

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-6694
Mail: ed.noiselpaga@MKE.gnunieMerhI

Ramona Rupp

QMB

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-6694
Mail: ed.noiselpaga@MKE.gnunieMerhI

Tina Bom und Ramona Rupp

Qualitätsmanagementbeauftragte

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-6694
Mail: ed.noiselpaga@MKE.mq

Prof. Dr. med. Katja Schlosser

Ärztl. Direktorin

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Tel.: 0641 -9606-221
Mail: ed.noiselpaga@MKE.hc.kes

Prof. Dr. med. Katja Schlosser

Ärztl. Direktorin

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35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-221
Mail: ed.noiselpaga@MKE.hc.kes

PD Dr. med. Valesco Mann

Stv. Ärztlicher Direktor

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-213
Mail: ed.noiselpaga@MKE.eisehtseana.kes

PD Dr. med. Valesco Mann

Stv. Ärztlicher Direktor

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-213
Mail: ed.noiselpaga@MKE.eisehtseana.kes

Susanne Markert

Demenzbeauftragte

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-6688
Mail: ed.noiselpaga@trekram.ennasus

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641-9606-0
Fax: 0641-9606-160
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

Master of Arts (Pflege- und Gesundheitsmanagement), Markus Lich

Pflegedirektor

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Tel.: 0641 -9606-114
Mail: ed.noiselpaga@MKE.dp.kes

Dipl. Pflegewirtin Anne Wunsch

Stv. Pflegedirektorin, Pflegedienstleitung

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-6712
Mail: ed.noiselpaga@hcsnuw.enna

Dipl. Betriebswirt Markus Schäfer, M. Sc.

Geschäftsführer

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-117
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

Dipl. Betriebswirt Markus Schäfer, M. Sc.

Geschäftsführer

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-117
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

Dipl. Betriebswirt Markus Schäfer, M. Sc.

Geschäftsführer

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-117
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

Dipl. Betriebswirt Markus Schäfer, M. Sc.

Geschäftsführer

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-117
Mail: ed.noiselpaga@MKE.fg.kes

PD Dr. med. Valesco Mann

Stv. Ärztlicher Direktor

Paul-Zipp-Straße 171
35398 Gießen

Tel.: 0641 -9606-213
Mail: ed.noiselpaga@mke.eisehtseana.kes

Prof. Dr. med. Katja Schlosser

Ärztl. Direktorin

Paul-Zipp-Straße 171
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PD Dr. med. Valesco Mann

Stv. Ärztlicher Direktor

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Tel.: 0641 -9606-213
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IK: 260650369

Standortnummer: 772864000

Alte Standortnummer: 772864000