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St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621-5501-0
Fax: 0621-5501-2266
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@ofni

  • Anzahl Betten: 368
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.661
  • Teilstationäre Fallzahl: 174
  • Ambulante Fallzahl: 22.831
  • Krankenhausträger: St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 477
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 477
Leistungsmenge Prognosejahr: 515
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
77 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
77 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • In den verschiedenen Einrichtungen der gGmbH sind die notwendigen Abläufe in differenzierten Konzepten veröffentlicht. Auch besteht Zugriff auf die verschiedenen gesetzlichen Leitlinien/ Schutzkonzepte.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

MFH Uni. HD Prof. Dr. Hoffmann Uni.klinikum RWTH Aachen Priv.-Doz. Dr. Merz Universität Ulm Priv.-Doz. Dr. Goertz Med.Fak. Ma/ Uni. HD Prof. Dr. Stöve, Priv.-Doz. Dr. Röhm, Prof. Dr. Schreiner Med.Fak. der Uni. HD Prof. Dr. Sertel

Erläuterung

IVT in Mannheim: Fr. Dr. Dagmar Baus, Schmerzklinik

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg setzen wir uns für die Ausbildung der zukünftigen Ärztegeneration ein. Wir bieten eine Kombination aus interessanten Seminaren und Vorlesungen. PJ-ler, Hospitanten und Famulanten sind sehr willkommen.

Erläuterung

DGVS-Leitlinie Morbus Crohn mit Universität Jena (Hoffmann) DGVSLeitlinie Helicobacter pylori und gastroduod. Ulkuskrankheit mit der LMU München (Hoffmann) Forschungsprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ mit Universität Ulm und Gießen Fachhochschule für Musiktherapie Heidelberg: Geriatrie

Erläuterung

Teilnahme an der DACHS-Studie, Chirurgische Klinik, Dr. N. Nagel Teilnahme an Phase IIb Studie, Medizinische Klinik I, Prof. Dr. med. Jörg Hoffmann

Erläuterung

Teilnahme an mehreren Phase III/VI Studien, Medizinische Klinik I, Prof. Dr. med. Jörg Hoffmann

Erläuterung

Erläuterung

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Das CED Handbuch für Klinik und Praxis, und Associate Editor der Zeitschrift BMC Gastroenterology, Medizinische Klinik I, Prof. Dr. med. Jörg Hoffmann.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ersetzt durch die neue Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau

Kommentar

Ersetzt durch die neue Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau

Kommentar

Es werden ständig 6-8 PhysiotherapeutInnen kooperierender Schulen im Bereich der Physiotherapie im St. Marienkrankenhaus praktisch ausgebildet.

Kommentar

Pflegefachfrau/-mann mit Vertiefungen in a) Akutversorgung b) Pädiatrische Versorgung c) Kinder- und Jugendpsychiatrie In jedem Jahr 50 Ausbildungsplätze seit 2020 (Ausbildung St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus)

Kommentar

Wir bieten den Dualen Studiengang "Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften" (mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim)

Ursula Hippler

Patientenfürsprecherin

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2223
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@relppih.alusru

Alfred Haas

Zentral-Qualitätsmanagementbeauftragter (Vertretung Beschwerdemanagement

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2395
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@saah.derfla

Olaf Nitsch

Hauptverantwortlicher Beschwerdemanagement

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2490
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@hcstin.falo

Herr Alfred Haas

Zentral-Qualitätsmanagementbeauftragter

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2395
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@saah.derfla

Prof. Dr. med. Ralf-Jürgen Schröder

Vorsitzender Hygienekommission

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2345
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@eigoloidar

Dr. med. Istvan Bechtold

Vorsitzender Hygienekommission

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2728
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@dlothceB.navtsI

Prof. Dr. med. Jörg Hoffmann

Chefarzt IM I, Vositzender Arzneimittelkommission

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2232
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@1MI

Herr/Frau N. K.

Leitung Sozialdienst

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-0
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@tsneidlaizos

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621-5501-0
Fax: 0621-5501-2266
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@ofni

Herr Dirk Schmidt

Pflegedirektor

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2753
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@tdimhcs.krid

Herr Marcus Wiechmann

Geschäftsführer

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2333
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@nnamhceiw.sucram

Herr Jürgen Will

Leiter Verwaltungsmanagement

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2720
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@lliw.negreuj

Prof. Dr. med. Ralf-Jürgen Schröder

Ärztl. Direktor, Chefarzt der Radiologischen Klinik

Salzburger Straße 15
67067 Ludwigshafen

Tel.: 0621 -5501-2670
Mail: ed.suahneknarkneiram-ts@eigoloidar

IK: 260730127

Weitere IK: 260730127

Standortnummer: 772591000

Alte Standortnummer: 772591000