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Franziskus Hospital Bielefeld

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521-589-0
Fax: 0521-589-4004
Mail: ed.dlefeleib-ohk@ofni

  • Anzahl Betten: 616
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.810
  • Ambulante Fallzahl: 31.274
  • Krankenhausträger: Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gem. GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 138
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 138
Leistungsmenge Prognosejahr: 130
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 150
Leistungsmenge Prognosejahr: 148
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
58 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
47 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
37 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Mitarbeiterfortbildung "Prävention von Gewalt und sexualisierte Gewalt im Gesundheitswesen (45 Minuten)" ist als Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter im Krankenhaus etabliert.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Der Verhaltenskodex beschreibt das achtsame Verhalten zum Umgang mit allen anvertrauten Patienten und Patientinnen. Auf Grund des allgemeinen Versorgungsauftrages sind der Umgang mit Kindern und Jugendlichen hier eingeschlossen.
        Folgende Themen sind festgelegt: Gestaltung von Nähe und Distanz, Angemessenheit von Körperkontakt, Sprache und Wortwahl, Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe, Beachtung der Intimsphäre, Umgang mit und Nutzung von Medien und sozialen Netzwerken.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        31.10.2023 15:27:24
      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein niederschwelliges, anonymes Hinweisgebersystem ist etabliert und über die Homepage jederzeit, auch nach dem Aufenthalt im Krankernhaus, zu bedienen.

        Beschwerdemöglichkeiten sind telefonisch, mündlich im persönlichen Kontakt, schriftlich per E-Mail oder Post sowie über die kontinuierliche Patientenbefragung möglich. Über die Rezeption besteht parallel die Möglichkeit ein Beschwerdeanliegen mitzuteilen.

  • Die Mitarbeiterfortbildung "Prävention von Gewalt und sexualisierte Gewalt im Gesundheitswesen (45 Minuten)" ist als Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter im Krankenhaus etabliert.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Name: Handbuch Antibiotika Regime; Handbuch Schmerztherapie

23.06.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

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Das Franziskus Hospital ist praktische Ausbildungsstätte des Bildungszentrums für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskus Hospital in Bielefeld. Weitere Informationen erhalten Sie über http://www.franziskus.de/karriere-bildung.html

Kommentar

Frau Anna-Luise Masemann

Patientenfürsprecherin

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-0
Mail: ed.suksiznarf@nnamesam.esiul-anna

Herr Dirk Tedeschi

Leitung Qualitästsmanagement

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-9010
Mail: ed.dlefeleib-ohk@edyehrednov.mlehteid

Herr Dirk Tedeschi

Leitung Qualitätsmanagement

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-9010
Mail: ed.dlefeleib-ohk@ihcsedet.krid

Dr. Jens Kind

Oberarzt der Anästhesie Standort Sankt Vinzenz

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 05242 -591-1305
Mail: ed.zenzniv-tknas@dnik.snej

Dr. Rainer Schnippe

Chefarzt

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 05242 -591-1100
Mail: ed.znezniv-tknas@eppinhcs.reniar

Herr Jens Potechius

Pflegekraft und Schwerbehindertenvertreter

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-74935
Mail: ed.suksiznarf@suihcetop.snej

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521-589-0
Fax: 0521-589-4004
Mail: ed.dlefeleib-ohk@ofni

Herr Siegmund Neu

Pflegedienstleiter

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-3001
Mail: ed.dlefeleib-ohk@uen.dnumgeis

Herr Ulrich Günzel

Kaufmännische Leitung, ppa

Kiskerstr. 26
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Tel.: 0521 -589-4001
Mail: ed.suksiznarf@lezneug.hcirlu

Dr. Georg Rüter

Geschäftsführer

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-9001
Mail: ed.dlefeleib-ohk@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Oliver Micke

Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie u. Radiologie

Kiskerstr. 26
33615 Bielefeld

Tel.: 0521 -589-1801
Mail: ed.suksiznarf@ekcim.revilo

IK: 260571421

Standortnummer: 773289000

Alte Standortnummer: 773289000