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Augusta-Kranken-Anstalt gGmbH Bochum

Augusta-Kranken-Anstalt gGmbH Bochum
Augusta-Kranken-Anstalt gGmbH Bochum

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234-517-0
Fax: 0234-517-1203
Mail: ed.nekinilk-atsugua@muhcob

  • Anzahl Betten: 448
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.484
  • Teilstationäre Fallzahl: 195
  • Ambulante Fallzahl: 25.724
  • Krankenhausträger: Evangelische Stiftung Augusta
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 33
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 28
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 28
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
125 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
80 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
80 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Unsere Chefärztinnen und Chefärzte sind aktiv in die akademische Lehre des Ärztenachwuchses im Ruhrgebiet eingebunden. Darüber hinaus sind sie bundesweit an verschiedenen Universitäten als Lehrbeauftragte tätig.

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsbetrieb

Kommentar

Die Augusta-Kranken-Anstalt bildet Operationstechnische Assistent*innen aus. Die Ausbildung beinhaltet mind. 1.600 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht im Blocksystem und mind. 3000 Stunden praktische Ausbildung im OP, der Ambulanz, der Endoskopie und der Zentralsterilisation.

Kommentar

Die Augusta-Kranken-Anstalt bildet Anästhesietechnische Assistent*innen aus. Die Ausbildung beinhaltet mind. 1.600 Stunden theoretischen und praktischen Unterricht im Blocksystem und mind. 3000 Stunden praktische Ausbildung im OP, der Ambulanz, der Endoskopie und der Zentralsterilisation.

Kommentar

Bei uns können Sie eine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolvieren. Unsere Ausbildungsstätte für Krankenpflegeberufe bietet Ausbildungsplätze für 100 Schülerinnen und Schüler.

Kommentar

Im Jahr 2022 wurde neben dem letzten Kurs der Gesundheits- und Krankenpflege auch die generalistische Pflegeausbildung angeboten. Insgesamt haben wir über alle Jahrgänge hinweg ca. 200 Ausbildungsplätze. Ansprechpartner für konkrete Zahlen wäre hier der Akademieleiter Herr Machleit.

Frau Annegret Hintz-Düppe

Patientenfürsprecherin

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0152 -5645-8731
Mail: ed.muhcob-atsugua@ob-rehcerpsreufnetneitap

Charlotte Kussau

Qualitätsmanagementbeauftragte

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1288
Mail: ed.nekinilk-atsugua@teatilauq

Charlotte Kussau

Qualitätsmanagementbeauftragte

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1288
Mail: ed.nekinilk-atsugua@teatilauq

Dr. Bettina Adams

Leitende Krankenhaushygienikerin

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-2480
Mail: ed.muhcob-atsugua@smada.b

Marlies Leuber

Schwerbehindertenvertretung

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1367
Mail: ed.muhcob-atsugua@rebuel.m

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234-517-0
Fax: 0234-517-1203
Mail: ed.nekinilk-atsugua@muhcob

Kevin Strenger

Pflegedirektor

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1301
Mail: ed.muhcob-atsugua@regnerts.k

Kevin Strenger

Pflegedirektor

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1301
Mail: ed.muhcob-atsugua@regnerts.k

Dipl. Kfm. Thomas Drathen

Geschäftsführer

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1201
Mail: ed.muhcob-atsugua@fg

Dipl. Kfm. Thomas Drathen

Geschäftsführer

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1201
Mail: ed.muhcob-atsugua@fg

Prof. Dr. med. Alexander S. Petrides

Ärztlicher Direktor

Bergstraße 26
44791 Bochum

Tel.: 0234 -517-1204
Mail: ed.muhcob-atsugua@sedirtep.a

IK: 260590106

Standortnummer: 771915000

Alte Standortnummer: 771915000