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Herz-Jesu-Krankenhaus gGmbH

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661-150
Fax: 0661-15-5383
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@ofni

  • Anzahl Betten: 354
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.289
  • Teilstationäre Fallzahl: 298
  • Ambulante Fallzahl: 15.772
  • Krankenhausträger: St. Vinzenz gGmbH, Fulda
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

Das Herz-Jesu-Krankenhaus ist in Rahmen einer Kooperationsvereinbarung an das Onkologische Zentrum Osthessen angebunden

Erbrachte Menge 118
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 118
Leistungsmenge Prognosejahr: 115
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 154
Leistungsmenge Prognosejahr: 157
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
58 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
36 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Es liegen ein ausführliches Qualitätsmanagement und Risikomanagement Handbuch vor. Alle dort enthaltenden Dokumente werden in einem Zyklus von 1- 2 Jahren geprüft und bei Bedarf aktualisiert.

12.10.2021

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Bestellung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Herz Jesu Krankenhaus Fulda kooperiert mit dem Fachbereich Pflege- und Gesundheit und Hebammenwesen der Hochschule Fulda und bietet Raum für die Planung und Umsetzung von studentischen Projekten.

Erläuterung

Insgesamt 17 Ausbildungsplätze in den ausgewiesenen Fachrichtungen stellt das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda pro Tertial für die Ausbildung im Praktischen Jahr (PJ) bereit. https://herz-jesu-krankenhaus.de/herz-jesu-krankenhausfulda- ist-akademisches-lehrkrankenhaus/

Erläuterung

Erläuterung

Priv.-Doz. Dr. med. F. M. Theisen (Chefarzt KJP), Universität Marburg/ Prof. Dr. Kronenberger (Chefarzt IM) ist außerplanmäßiger Professor an der Goethe-Universität Frankfurt und bietet curriculare Lehrveranstaltungen für Studierende der Medizin an.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

5 Plätze Hebammenkunde (duales Studium) in Kooperation mit der Hochschule Fulda und dem Klinikum Fulda

Kommentar

2 Ausbildungsplätze in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum am Klinikum Fulda

Kommentar

6 Ausbildungsplätze im März und 7 Ausbildungsplätze im September in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum des Klinikums Fulda. 7 Ausbildungsplätze im Oktober in Zusammenarbeit mit der Caritas FD.

Kommentar

1 Ausbildungsplatz in Kooperation mit dem Bildungszentrum des Klinikums Fulda

Kommentar

Im Rahmen von Kooperationsverträgen mit den jeweiligen Ausbildungsträgern können im HJK Praktika ausgeübt werden.

Dipl. Sonja Seeger

Patientenfürsprecherin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-9500
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@regees.s

Dipl. Sonja Seeger

Patientenfürsprecherin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-9500
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@regees.s

staatl. anerkannte Dipl. Sozialpädagogin (FH) Saskia Heister

Qualitäts- und Risikomanagerin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5161
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@retsieh.s

B.sc. Johanna Sill

Qualitäts- und Risikomanagerin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-9573
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@llis.j

staatl. anerkannte Dipl. Sozialpädagogin (FH) Saskia Heister

Qualitäts- und Risikomanagerin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5161
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@retsieh.s

Sonja Seeger

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-9500
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@regees.s

Sonja Seeger

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-9500
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@regees.s

Dr. med. Rüdiger Hacker

Ärztlicher Direktor

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5360
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@rekcah.r

Dr. Rüdiger Hacker

ärztlicher Direktor

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-3216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@rekcah.r

Information Information

Patienteninformation

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-0
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@ofni

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661-150
Fax: 0661-15-5383
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@ofni

Sabine Matulenski

Pflegedirektorin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@iksnelutam.s

Sabine Matulenski

Pflegedirektorin

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@iksnelutam.s

Ass.-jur. Matthias Färber

Verwaltungsleiter

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@rebreaf.m

Heiko Richter

Personalleitung

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@rethciR.H

Michael Sammet

Geschäftsführer

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5216
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@ofni

Dr. med. Rüdiger Hacker

Chefarzt Anästhesie/ Ärztlicher Direktor

Buttlarstraße 74
36039 Fulda

Tel.: 0661 -15-5390
Mail: ed.suahneknark-usej-zreh@rekcah.r

IK: 260620180

Standortnummer: 771197000

Alte Standortnummer: 771197000