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Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Tagesklinik Butzbach

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421-58-66100
Mail: ed.mg-ku@rm.fgea

  • Anzahl Betten: 7
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 48
  • Ambulante Fallzahl: 2.133
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
2 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
2 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        11.02.2022 15:42:49
      • Hinweis zur Maßnahme

        proDEMA-Schulungen für die Mitarbeitenden (Training zu Deeskalationstechniken, aber auch Übungen, wie man möglichst verletzungsfrei eingreift), das dient sowohl dem Schutz der Patient*innen (damit auch Pat.sicherheit, Kindeswohl)

  • proDEMA-Schulungen für die Mitarbeitenden (Training zu Deeskalationstechniken, aber auch Übungen, wie man möglichst verletzungsfrei eingreift), das dient sowohl dem Schutz der Patient*innen (damit auch Pat.sicherheit, Kindeswohl)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Dr. Theresa Jacobi

Patientenfürsprecherin

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -164319-
Mail: ed.jtrd@ibocaj.aisereht

Frau Annegret Platt

Beschwerdestelle UKGM Marburg

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-66101
Mail: ed.mg-ku@tnemeganamedrewhcseb

Frau Margitta Zeuner

Zentrales Qualitätsmanagement UKGM Marburg

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-64502
Mail: ed.mg-ku@rm-mq

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Prof. Dr. Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Prof. Dr. Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Frau Annegret Platt

Beschwerdestelle UKGM Marburg

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-66101
Mail: ed.mg-ku@tnemeganamedrewhcseb

Jürgn Kleinschmidt

Pflegedirektor seit 2023

Schlossplatz 19
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Tel.: 06421 -58-66391
Mail: ed.mg-ku@tdimhcsnielk.negreuj

Michael Reinecke

Pflegedirektion in 2022

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-66391
Mail: ed.mg-ku@ekcenier.leahcim

Jürgn Kleinschmidt

Pflegedirektor seit 2023

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06421 -58-66391
Mail: ed.mg-ku@tdimhcsnielk.negreuj

Kevin Pfaffner

Verwaltungsleitung

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Tel.: 06421 -58-63524
Mail: ed.mg-ku@renffafp.nivek

Prof. Dr. med Uwe Wagner

Ärztliche Geschäftsführung

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Tel.: 06421 -58-66210
Mail: ed.grubram-inu.dem@rm.fgea

Prof. Dr. Katja Becker

Klinikleitung

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Tel.: 06421 -58-66260
Mail: ed.grubram-inu.dem@rekceb.ajtak

Dr. med. Daria Kasperzack

Leitende Psychologin

Schlossplatz 19
35510 Butzbach

Tel.: 06033 -92546-14
Mail: ed.grubram-inu.dem@azrepsak

IK: 260620431

Standortnummer: 773135000

Alte Standortnummer: 773135000