Zurück zu den Suchergebnissen

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421-58-60
Fax: 06421-58-66370
Mail: ed.mg-ku@rm.fgea

  • Anzahl Betten: 944
  • Anzahl der Fachabteilungen: 25
  • Vollstationäre Fallzahl: 39.088
  • Teilstationäre Fallzahl: 973
  • Ambulante Fallzahl: 378.663
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Erbrachte Menge 39
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 29
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 90
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 39
Leistungsmenge Prognosejahr: 39
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 53
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 90
Leistungsmenge Prognosejahr: 128
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 625
Leistungsmenge Prognosejahr: 585
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 52
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
363 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
228 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
225 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
  • https://insight.rka/fileadmin/100_RKA/199_Microsites/Compliance/Haltungsgrundsaetze/B_Haltungsgrundsaetze_web.pdf
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagement Konzept Rhönklinikum AG. Für alle Standorte des Universitätsklinikums Gießen und Marburg in Marburg sind Vorgabedokumente zu QM-Prozessen und Dokumente für das Risikomanagement jederzeit verfügbar.

09.11.2022

Qualitätsmanagement Konzept Rhönklinikum AG. Für alle Standorte des Universitätsklinikums Gießen und Marburg in Marburg sind Vorgabedokumente zu QM-Prozessen und Dokumente für das Risikomanagement jederzeit verfügbar.

09.11.2022

Gute Verordnungspraxis

09.09.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der DRK Schwesternschaft Marburg wird eine Krankenpflegehilfeausbildung angeboten. Die Ausbildung ist AZAV zertifiziert.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

Kommentar

Kommentar

Frau Cornelia Opitz

Patientenfürsprecherin im Universitätsklinikum MR

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 0176 -47754425-
Mail: ed.xmg@ztipo.oc

Frau Anette Wetterau-Ruppersberg

Patientenfürsprecherin (Vertretung)

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 0171 -9000900-
Mail: ed.enilno-t@ehceukdlaW

Dr. Theresia Jacobi

Patientenfürsprecherin

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -164319-
Mail: ed.jtrd@ibocaj.aisereht

Thomas Komm

Patientenfürsprecher

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -360341-
Mail: ed.xmg@mmok.samoht

Frau Annegret Platt

Ärztliche Geschäftsführung

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66101
Mail: ed.mg-ku@tnemeganamedrewhcseB

Frau Margitta Zeuner

Qualitätsmanagementbeauftragte

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-64502
Mail: ed.mg-ku@renueZ.attigraM

Prof. Dr. Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuW.samohT

Prof. Dr. Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuW.samohT

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-63900
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Frau Annegret Platt

Beschwerdestelle Ärztliche Geschäftsführung

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66101
Mail: ed.mg-ku@tnemeganamedrewhcseb

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421-58-60
Fax: 06421-58-66370
Mail: ed.mg-ku@rm.fgea

Jürgen Kleinschmidt

Pflegedirektor ab 2023

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66391
Mail: ed.mg-ku@tdimhcsnielk.negreuj

Herr Michael Reinecke

Pflegedirektor

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66390
Mail: ed.mg-ku@ekcenieR.leahciM

Jürgen Kleinschmidt

Pflegedirektor ab 2023

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66391
Mail: ed.mg-ku@tdimhcsnielk.negreuj

Herr Kevin Pfaffner

Verwaltungsleiter

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-63524
Mail: ed.mg-ku@renffafp.nivek

Prof. Dr. Uwe Wagner

Ärztlicher Geschäftsführer am Standort Marburg

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-66210
Mail: ed.mg-ku@rengaw.ewu

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor ab 2023

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

Prof. Rita Engenhart-Cabillic

Ärztliche Direktorin bis Anfang 2023

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-
Mail: ed.mg-ku@trahnegne.atir

Prof. Dr. med Thomas Wündisch

Ärztlicher Direktor ab 2023

Baldingerstraße 01
35043 Marburg

Tel.: 06421 -58-
Mail: ed.mg-ku@hcsidneuw.samoht

IK: 260620431

Standortnummer: 773132000

Alte Standortnummer: 773132000