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Asklepios Klinik Langen

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103-912-0
Fax: 06103-912-1203
Mail: moc.soipelksa@negnal

  • Anzahl Betten: 431
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.293
  • Teilstationäre Fallzahl: 97
  • Ambulante Fallzahl: 34.346
  • Krankenhausträger: Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

zertifiziertes "Brustzentrum Langen" (DMP Brustkrebs Rhein-Main in Frankfurt)

Erbrachte Menge 130
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 130
Leistungsmenge Prognosejahr: 128
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zahlreiche Standards zu allen relevanten Themen der Arzneimittelsicherheit (u.a. Standard zu MTX, Arzneimittelstandards, Lagerung und Handhabung etc. )

11.12.2018

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Standards, z.B. zur MTX-Gabe entsprechend den Standards und Empfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, Audits etc.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/Main

Erläuterung

Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/Main

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

über zertifizierten Kooperationspartner "Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden"

Kommentar

über zertifizierten Kooperationspartner "Asklepios Bildungszentrum Südhessen" (BIZ)

Kommentar

über zertifizierten Kooperationspartner "Asklepios Bildungszentrum Südhessen"

Kommentar

über zertifizierten Kooperationspartner "Asklepios Bildungszentrum Südhessen" (BIZ)

Kommentar

über zertifizierten Kooperationspartner "Asklepios Bildungszentrum Südhessen" BIZ und extern, Wiesbaden

Kommentar

in Kooperation mit Hebammenschule Fulda (Studium)

Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch

Patientenfürsprecherin

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-0
Mail: ed.trufknarf-inu.me@hcsinah.e

Frau J. Wolff

Zentrale Beschwerdemanagerin Asklepios Klinik Langen

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-1201
Mail: moc.soipelksa@fflow.j

Frau U. Dörnen

Beschwerdemanagerin der Asklepios Klinik für Psychische Gesundheit

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-63014
Mail: moc.soipelksa@nenreod.u

Alexandra Kißner

Qualitätsmanagementbeauftragte Asklepios Klinik Langen (Somatik); Frau U. Dörnen (Psychiatr. Klinik)

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-0
Mail: moc.soipelksa@renssik.a

Alexandra Kißner

Qualitätsmanagementbeauftragte Asklepios Klinik Langen (Somatik); Frau U. Dörnen (Psychiatr. Klinik)

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-0
Mail: moc.soipelksa@renssik.a

Stefan Struif

verantwortlicher Hygienebeauftragter Arzt für die Gesamtklinik (in Zusatzweiterbildung Krankenhaushygiene)

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-61207
Mail: moc.soipelksa@fiurts.s

Dr. med. Michael Schütz

Chefarzt Anästhesie, Perioperative Medizin und interdisziplinäre Intensivmedizin, Vorsitzender der Arzneimittelkommission

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-61400
Mail: moc.soipelksa@zteuhcs.m

Wolff Juliane

Assistentin der Geschäftsführung

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-1201
Mail: moc.soipelksa@fflow.j

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103-912-0
Fax: 06103-912-1203
Mail: moc.soipelksa@negnal

Carina Kuffel

Pflegedirektion/ Klinikkoordination

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-1204
Mail: moc.soipelksa@leffuk.c

Jan Voigt

Geschäftsführer

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-1201
Mail: moc.soipelksa@negnal.gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Ralf Lehmann

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Medizinische Klinik I

Röntgenstraße 20
63225 Langen

Tel.: 06103 -912-1341
Mail: moc.soipelksa@nnamhel.ar

IK: 260640732

Standortnummer: 772654000

Alte Standortnummer: 772654000