Im Prüfling 21-25
60389 Frankfurt am Main
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Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | trifft nicht zu |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 25 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 25 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 26 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
63 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
63 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
63 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Viele der an den Krankenhäusern tätigen Mitarbeiter:innen sind als Privatdozenten und Professoren an den deutschen Universitäten (Essen, Mainz, Berlin, Frankfurt) und als Honorarprofessoren international (Universität Pécs in Ungarn) tätig.
Prof. von Heimburg hat eine außerplanmäßige Professur an der Rheinisch Westfälisch Technischen Hochschule Aachen.
Medizinstudenten können im Anschluss an das theoretische Studium ihr Praktisches Jahr im Haus absolvieren. Teil der Ausbildung sind die Teilnahme am klinischen Alltag sowie Fortbildungsveranstaltungen. Auch Studenten der Pflege-, Rechts- und Betriebswissenschaften können ihr Praktikum absolvieren.
-Zahlreiche Projekte in Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten (z. B. Evangelische Hochschule Darmstadt, Fachhochschule Frankfurt am Main, Universität in Pécs, Ungarn) liegen vor -BVS (Bioresorbierbare Stent)-Studie Heart Team Universitätsklinik Frankfurt
Studien zum Mammakarzinom, Non-Hodgkin-Lymphom und Colorektales Karzinom.
-Studien zum Mammakarzinom, Non-Hodgkin-Lymphom und Colorektalem Karzinom -Asthma -COPD -Allergie
Randomisierte Lebensqualitätsstudie
-Professor von Heimburg: Herausgeber des vier Bücher umfassenden Werks Ästhetische Chirurgie mit eigener Serie von Operationsvideos -Professor Knauf: in Wehling, Klinische Pharmakologie -Professor Knauf: in Facharztleitfaden, Hämatologie
In verschiedenen Fachbereichen (z.B Onkologie, Kardiologie, Plastische Chirurgie) werden Doktoranden mit dem Ziel einer wissenschaftlichen Promotion betreut. Die praktischen Einsätze werden fächer- und standortübergreifend durchgeführt.
Das AGAPLESION BILDUNGSZENTRUM FÜR PFLEGEBERUFE RHEIN-MAIN bietet die generalistische Pflegeausbildung in Voll- und Teilzeit an.Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Ausbildungsstrukturen ist die Dauer. Sie beträgt in der Vollzeitausbildung drei Jahre,in der Teilzeitausbildung vier Jahre.
Es sind zurzeit 7 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt. Praktische Ausbildung erfolgt in den Trägerkrankenhäusern.
Es sind zurzeit 8 Ausbildungsplätze für die dreijährige Ausbildung besetzt. Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Klinikum Höchst statt. Praktische Ausbildung erfolgt in den Trägerkrankenhäusern.
Aktuell 230 Auszubildende in Voll- und Teilzeit.
Ab 2024 5 Plätze in den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN geplant.
Ausbildung in Kooperation mit dem DRK, ASB, Johanniter Unfallhilfe und der Branddirektion Frankfurt.
Renate Eckert
Patientinfürsprecherin
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Leonie Rehm
Meinungsmanagementbeauftragte
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Zsuzsanna Pal
Qualitäts- und Risikomanagement
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Prof. Dr.med. Thomas Voigtländer
Ärztliche Direktor BKF
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Eike Eurich
Schwerbehindertenbeauftragte
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Sigrid Kuptschitsch
Pflegedirektorin
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Jürgen Schäfer
Geschäftsführer
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Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer
Ärztlicher Direktor
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