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SHG-Kliniken Sonnenberg

SHG-Kliniken Sonnenberg
SHG-Kliniken Sonnenberg

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681-889-2305
Fax: 0681-889-2105
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@bs-dv

  • Anzahl Betten: 431
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.410
  • Teilstationäre Fallzahl: 417
  • Ambulante Fallzahl: 609
  • Krankenhausträger: Saarland Heilstätten GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
37 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

CÄ Prof. Dr. med. Eva Möhler: Universität Homburg CA Priv. Doz. Dr. med Ulrich Seidl: Universität Heidelberg CÄ Dr. med. Rosa Adeline Fehrenbach: Lehrbeauftragte der Deutschen Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. CA Prof. Dr. med. Marcus Unger: Universität des Saarlandes

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Phase 1- Studie (BMBF): START A1 Multicenter Trial, CoverChild Multicenter Trial (BMBF) HomeBase Multicenter Trial (Innovationsfond) ChimpsNet Multicenter Trial (Innovationsfond) Care-Fam-Net Multicenter Trial (Innovationfond, PASST Multicenter Trial (Else-Kröner-Fresenius-Stiftung)

Erläuterung

CoverChild Multicenter Trial (BMBF) HomeBase Multicenter Trial (Innovationsfond) ChimpsNet Multicenter Trial (Innovationsfond) Care-Fam-Net Multicenter Trial (Innovationfond, PASST Multicenter Trial (Else-Kröner-Fresenius-Stiftung)

Erläuterung

Stress und Traumafolgen bei Kindern und Jugendlichen (Dixius und Möhler, 2019, Kohlhammer Transmission von Trauma, Möhler, 2020, Vandenhoeck und Ruprecht Herausgeber für Section Child and Adolescent Mental Health der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry (Möhler)

Erläuterung

CÄ Prof. Dr. med. Eva Möhler: Betreuerin von 16 Doktoranden

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Thomas Grün

Patientenfürsprecher

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-1506
Mail: ed.nekinlk-ghs.bs@neurg.t

Dorothe Von Waldow

Assistentin der Verwaltungsdirektion

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2305
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@wodlaw.d

Julia Zapf

Qualitätsmanagementbeauftragte

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2252
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@fpaz.j

Dipl.-Pflegew. (FH) Heike Spiegel

Qualtiätsmanagementbeauftragte

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2252
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@legeips.h

Julia Zapf

Qualtiätsmanagerin

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2252
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@lfpaz.j

Dipl.-Pflegew. (FH) Heike Spiegel

Qualitätsmanagerin

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-1643
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@legeips.h

Dr. med. Bernd Gehlen

Ärztlicher Direktor

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2201
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@eirtaireg.rkes

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Seidl

Ärztlicher Direktor

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2204
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@eirtaihcysp.rkes

Kerstin Seyffardt

Leitung Zentralapotheke

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 06898 -12-1430
Mail: ed.nekinilk-ghs.kv@tdraffyes.k

Sebastian Fell

Inklusionsbeauftragter

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2036
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@llef.s

Alois Schedler

Vertrauensperson Schwerbehinderter Menschen

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-1421
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@BS-gnutertrevnetrednihebrewhcs

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681-889-2305
Fax: 0681-889-2105
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@bs-dv

Thomas Becker

Pflegedirektor

Sonnenbergstr. 10
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Tel.: 0681 -889-2893
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@ldp.rkes

Beate Weis

Pflegedirektorin

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2893
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@ldp

Volker Peters

Pflegedirektor

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2893
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@ldp

Dr. phil. Martin Huppert

Verwaltungsdirektor

Sonnenbergstr. 10
66119 Saarbrücken

Tel.: 0681 -889-2305
Mail: ed.nekinilk-ghs.bs@bs-dv

Dr. phil. Martin Huppert

Verwaltungsdirektor

Sonnenbergstr. 10
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Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Seidl

Ärztlicher Direktor

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Dr. med. Bernd Gehlen

Ärztlicher Direktor

Sonnenbergstr. 10
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Tel.: 0681 -889-2201
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IK: 261000035

Standortnummer: 771021000

Alte Standortnummer: 771021000

Zentrum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Zentrum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Zertifiziert bis: 12.2025