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Hufeland Klinikum GmbH, Standort Bad Langensalza

Hufeland Klinikum GmbH, Standort Bad Langensalza
Hufeland Klinikum GmbH, Standort Bad Langensalza

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603-855-0
Fax: 03603-855-100
Mail: ed.dnalefuh@ofni

  • Anzahl Betten: 127
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.775
  • Ambulante Fallzahl: 11.463
  • Krankenhausträger: Hufeland Klinikum GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 56
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 56
Leistungsmenge Prognosejahr: 76
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
42 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Georg-August-Universität Göttingen, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Erläuterung

Praktisches Jahr in den Fächern Chirurgie und Innere Medizin sowie in den Wahlfächern Gynäkologie, Pädiatrie und Anästhesie. Famulaturen aller Fachrichtungen sowie Anerkennungspraktika im Rahmen von Gleichwertigkeitsprüfungen werden angeboten.

Erläuterung

1.Es besteht eine projektbez. Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordhausen, Studiengang Sozialmanagement/Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. 2.Es besteht eine projektbez. Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI), Jena, Uni-Klinikum Jena.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

praktische Ausbildung auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages

Kommentar

praktische Ausbildung auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages

Kommentar

praktische Ausbildung im Rahmen eines Kooperationsvertrages

Kommentar

praktische Ausbildung auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages

Kommentar

praktische Ausbildung auf Grundlage eines Kooperationsvertrages

Fr. Christine Eisenhut

ehrenamtliche Patientenfürsprecherin, Standort Mühlhausen

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1255
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Hr. Günter Romeis

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher, Standort Bad Langensalza

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603 -855-673
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Fr. Dorothea Ackermann-Schad

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-2383
Mail: ed.dnalefuh@mq

Fr. Margarita Schollmeier

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1110
Mail: ed.dnalefuh@reiemllohcs.m

Fr. Margarita Schollmeier

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1110
Mail: ed.dnalefuh@reiemllohcs.m

Fr. Dorothea Ackermann-Schad

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-2383
Mail: ed.dnalefuh@mq

Fr. Margarita Schollmeier

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1110
Mail: ed.dnalefuh@reiemllohcs.m

Fr. Margarita Schollmeier

Zentrale QMB

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1110
Mail: ed.dnalefuh@reiemllohcs.m

Hr. Prof. Dr. med. Hans-Michael Klinger

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1305
Mail: ed.dnalefuh@lhm.nizidem

Hr. Prof. Dr. med. Hans-Michael Klinger

Ärztlicher Direktor

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1305
Mail: ed.dnalefuh@lhm.nizidem

Joachim Albert

Leiter Apotheke

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
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Tel.: 03601 -411820-
Mail: ed.dnalefuh@ekehtopa

Hr. Robert Hitzigrath

Stellv. Personalleiter

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1150
Mail: ed.dnalefuh@htargiztih.r

Hr. Robert Hitzigrath

Stellv. Personalleiter

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1150
Mail: ed.dnalefuh@htargiztih.r

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603-855-0
Fax: 03603-855-100
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Fr. Nicole Scheffel

Pflegedirektorin

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1204
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Hr. Dipl. -Ing. Jens Kopp

Geschäftsführer

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603 -855-0
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Hr. Dipl. -Ing. Jens Kopp

Geschäftsführer

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603 -855-0
Mail: ed.dnalefuh@ofni

Hr. Dipl.-Ing. Jens Kopp

Geschäftsführer

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03603 -855-196
Mail: ed.dnalefuh@gnutielstfeahcseg

Hr. CA PD Dr. med. Johannes Wölfer

Ärztlicher Direktor

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1305
Mail: ed.dnalefuh@lhm.nizidem

Prof. Dr. med. Hans-Michael Klinger

Ärztlicher Direktor

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1305
Mail: ed.dnalefuh@lhm.nizidem

Prof. Dr. med. Hans-Michael Klinger

Ärztlicher Direktor

Rudolph-Weiss-Straße 1-5
99947 Bad Langensalza

Tel.: 03601 -41-1305
Mail: ed.dnalefuh@lhm.nizidem

IK: 261600521

Standortnummer: 771236000

Alte Standortnummer: 771236000