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GFO Klinik Brühl Marienhospital

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232-74-0
Fax: 02232-74-114
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@latipsohneiram

  • Anzahl Betten: 216
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.733
  • Ambulante Fallzahl: 4.942
  • Krankenhausträger: GFO Klinik Brühl - Marienhospital
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 94
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 13
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 94
Leistungsmenge Prognosejahr: 115
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 13
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
47 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Konzept wurde für alle GFO-Einrichtungen erstellt. Jede Einrichtung hat eine Präventionsfachkraft benannt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: GFO Arzneimittelkommission

im KIS: "Medizinische Dokumentation/Anamnese"

21.01.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Erläuterung

Erläuterung

In allen Medizinischen Fachabteilungen sind Famulanten willkommen. Im Rahmen des Praktischen Jahrs kann ein Teil der Ausbildung in der Inneren Medizin 1, Inneren Medizin 2 und der Geriatrie absolviert werden.

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die GFO Klinik Brühl - Marienhospital kooperiert mit der GFO Schule für Gesundheitschule KaBo Karl Borromäus Schule in Bonn. Es werden 48 Ausbildungsplätze pro Jahr vorgehalten.

Kommentar

Pflegefachassistenz werden 8 Plätze an der GFO Schule für Gesundheitsberufe KaBo Karl Borromäus Schule vergeben.

Kommentar

1 bis 2 Ausbildungsplätze an der GFO Schule für Gesundheitsberufe KaBo Karl Borromäus Schule.

Kommentar

1 Ausbildungsplatz pro Jahr gemeinsam mit der Uniklinik Bonn

Frau Monika Schulz

Patientenfürsprecherin

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-0
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@lrehcerpsreufnetneitap

Frau Iris Müller

Feedbackmanagerin, Assistentin der Kaufmännischen Direktion

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-201
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@ledat+bol

Frau Iris Müller

Feedbackmanagerin, Assistentin der Kaufmännischen Direktion

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-201
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@ledat+bol

Frau Monika Schulz

Patientenfürsprecherin

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-0
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@rehcerpsreufnetneitap

Stefanie Hewig-Kügler

Qualitätsmanagementbeauftragte

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-207
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@relgeuk-giweh.einafets

Hr. Dr. Pascal Schwerwitz

Ärztlicher Direktor

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-0
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@ztiwrehcs.rd

Monika Schulz

Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-0
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@gnurheufstfeahcseg

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232-74-0
Fax: 02232-74-114
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@latipsohneiram

Alexandra Bornemann

Pflegedirektorin

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-300
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@nnamenrob.ardnaxela

Jan Patrick Glöckner

Kaufmännischer Direktor

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-201
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@renkceolg.kcirtapnaj

Hans-Joachim Ehrhardt

Regionaldirektor

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 0228 -505-2002
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@gnurheufstfeahcseg

Jan Patrick Glöckner

Kaufmännischer Direktor

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-201
Mail: ed.lheurb-latipsohneiram@gnurheufstfeahcseg

Dr. Pascal Scherwitz

Ärztlicher Direktor

Mühlenstrasse 21-25
50321 Brühl

Tel.: 02232 -74-275
Mail: ed.lhurb-latipsohneiram@eigrurihcniemeglla

IK: 260530751

Standortnummer: 771641000

Alte Standortnummer: 771641000