Klinikum Rheine
Klinikum Rheine

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971-42-0
Fax: 05971-42-2009
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-mukinilk

  • Anzahl Betten: 707
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.814
  • Teilstationäre Fallzahl: 180
  • Ambulante Fallzahl: 60.822
  • Krankenhausträger: Stiftung Mathias-Spital Rheine
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: Milde Stiftung privaten Rechts
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Ansprechpartner: Medizinische Klinik III: Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie, E-Mail: diabetologie-rheine@mathias-stiftung.de

Erbrachte Menge 42
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 31
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
181 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
155 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
155 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

z.B. Medikamentenversorgung von Patienten bei Aufnahme und Entlassung (D628)

19.06.2023

  • Unit-Dose-Verblisterung peroraler Arzneimittel, zentrale Herstellung von parenteraler Ernährung für die Kinderklinik und Kinder-Intensivstation, Zytostatika, Schmerzperfusoren und Schmerzbeuteln
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Elektronisches Bestellsystem, papierlos
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Bei Bedarf Mitgabe von durch die Krankenhausapotheke individuell hergestellter Entlassmedikation.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

verschiedene Fachgebiete, u.a. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Ruhr-Universität Bochun

Erläuterung

es werden mehrere Dozenturen/Lehrbeauftragungen an mehreren Fachhochschulen wahrgenommen

Erläuterung

die Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) findet in mehreren Fachgebieten statt, u.a. von Studierenden der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Erläuterung

u.a. mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Erläuterung

es findet eine Teilnahme an Phase-I/Phase-II-Studien statt

Erläuterung

es findet eine Teilnahme an Phase-III/Phase-IV-Studien statt

Erläuterung

u.a. in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, z.B. zum Thema ISG-Verschraubungen bei Insuffizienzfrakturen

Erläuterung

Erläuterung

z.B. findet eine Betreuung interner und externer Doktoranden in mehreren Fächern statt, z.B. ist dies in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum möglich

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Mittlerweile wurde die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung durch die Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann abgelöst. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung in der Physiotherapie erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit Herbst 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

In den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine kann ein Teil der klinischen Ausbildung erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die Krankenpflegehelfer/-innenausbildung wurde durch die Ausbildung zum/zur Pflegefachassistentin/Pflegefachassistenten abgelöst. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit Herbst 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgte bis zum 31.12.2021. Mittlerweile erfolgt die Ausbildung im Rahmen eines Studiengangs. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Herr Diakon Bernhard Rathmer

Patientenfürsprecher

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-2904
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-mukinilk

Frau Beverley Mazanowski LL. M.

Qualitätsmanagementbeauftragte

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-8555
Mail: ed.gnutfitS-saihtam@mq

Herr Florian Schreiber M. Sc.

Qualitätsmanagementbeauftragter

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-8556
Mail: ed.gnutfits-saihtam@mq

Frau Britta Berlekamp M.A.

Leiterin Zentralbereich Qualitätsmanagement/Risikomanagement/Organisationsentwicklung (QM/RM/OE)

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-8552
Mail: ed.gnutfits-saihtam@pmakelreb.b

Herr Dr. med. Christian Eggersmann

Chefarzt Urologie

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-4140
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-eigoloru

Frau Andrea Lüttmann

Leitung des Sozialdienstes und des Entlassmanagements

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-2922
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nnamtteul.na

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971-42-0
Fax: 05971-42-2009
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-mukinilk

Frau Karin Christian MBA

Pflegedirektorin Mathias-Stiftung Rheine

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-2050
Mail: ed.gnutfits-saihtam@naitsirhc.k

Frau Kerstin Lohmölder M.A.

Pflegedienstleitung, Referentin Pflegedirektion

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-2053
Mail: ed.latips-saihtam@redleomhol.k

Herr Nicolas Kelly, Dipl.-Soz.-Wirt

Vorstand

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-7012
Mail: ed.gnutfits-saihtam@yllek.n

Herr Dipl.-Kfm. Dietmar Imhorst

Vorstandsvorsitzender Stiftung Mathias-Spital Rheine

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-7000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@tsrohmi.d

Herr Prof. Dr. med. Markus Lange

Ärztlicher Direktor Klinikum Rheine, Chefarzt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-4000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-eisehtseana

Herr Prof. Dr. med. Markus Lange

Ärztlicher Direktor Klinikum Rheine, Chefarzt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Frankenburgstrasse 31
48431 Rheine

Tel.: 05971 -42-4000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-eisehtseana

IK: 260550905

Standortnummer: 773430000

Alte Standortnummer: 773430000