Hygiene

Thomas Spahn

Ärztliche Leitung/Vorsitz HK


58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-261
Fax: 02304-109-594
Mail: ed.hk-neiram@nhaps.t

Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich

Ansprechpartner

Thomas Spahn

Ärztliche Leitung/Vorsitz HK


58239 Schwerte

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Fax: 02304-109-594
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Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Fr. OÄ Dr. Henkel-Kopleck,Herr OA Isensee,Herr OA Dr.Alte, Fr. OÄ Nimmich, Hr. OA Al-Eryani
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 5
Hygienefachkräfte (HFK) 3 Fr. Frederica Hengste, HFK Hr. Wolfgang Bartschke HFK Hr. Olaf Krebs, HFK
Hygienebeauftragte in der Pflege 20 Aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen der Klinik sind Hygienebeauftragte benannt. Sie stellen die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen zur Einhaltung der Hygienerichlinien in den Abteilungen sicher. In regelmäßigen Zyklen finden Treffen der Hygienebeauftragten der Stationen statt. Beschlüsse der Hygienekommission werden so weiter in die Abteilungen kommuniziert. In den Abteilungen stellen die Hygienebeauftragten die Einhaltung der Hygienerichtlinien sicher.
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion Ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe Ja
steriler Kittel Ja
Kopfhaube Ja
Mund Nasen Schutz Ja
steriles Abdecktuch Ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst ja
Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert ja
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe Ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage Ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe Ja
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 115,55 ml
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 29,46 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Ja
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM02

Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

ITS-KISS

  • HAND-KISS
HM03

Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

Teilnahme am (freiwilligen) Qualitätssiegel des Landeszentrum Gesundheit (LZG). MRE-Siegel Verstetigung

Beteiligung am MRE Netzwerk Kreis Unna (Gesundheitsamt) Beteiligung am Netzwerk Dortmund Plus

HM04

Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM05

Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Halbjährlich werden die validierten Prozesse der Aufbereitung und Sterilisation durch externe Firmen überwacht. Für die ZSVA wurden Hygienepläne und Desinfektionspläne nach RKI RL entwickelt. Die Einhaltung des Hygieneplans von den Hygienefachkraft und der Krankenhaushygienikerin überwacht.

HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Gastroenteritiden, Multiresistente Erreger, Händedesinfektion. Diese Themen werden den Mitarbeitern in praktischen Übungen vermittelt. Die Mitarbeiter nehmen jährlich an praktischen und theoretischen Schulungen teil, die im Haus als Pflichtfortbildungen umgsetzt sind.