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MKS St. Paulus GmbH - Marienkrankenhaus Schwerte

MKS St. Paulus GmbH - Marienkrankenhaus Schwerte
MKS St. Paulus GmbH - Marienkrankenhaus Schwerte

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304-109-0
Fax: 02304-109-207
Mail: ed.hk-neiram@ofni

Kompetent, menschlich, qualitativ hochwertig: Am Standort Goethestraße werden im Marienkrankenhaus in sechs Fachbereichen und in der HNO-Belegabteilung...

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  • Anzahl Betten: 266
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.379
  • Ambulante Fallzahl: 50.367
  • Krankenhausträger: Träger der Marienkrankhaus Schwerte gem.GmbH ist die MKS St. Paulus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 94
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 94
Leistungsmenge Prognosejahr: 105
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
82 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
82 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
76 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Teil des Mantelschutzkonzepts
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QMH Apotheke

02.11.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ingrid Ruddeck

Patientenfürsprecherin

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-0
Mail: ed.hk-neiram@ofni

Olaf Krebs

Beschwerdebeauftragter

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-1350
Mail: ed.hk-neiram@sberk.o

Frau Susanne Schött

Stabsstelle Projekt- und Qualitätsmanagement

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-1295
Mail: ed.hk-neiram@tteohcs.s

CA Dr. Thomas Spahn

Ärztliche Leitung/Vorsitz HK

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-261
Mail: ed.hk-neiram@nhaps.t

Hans-Werner Spieker

Apotheker

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-202
Mail: ed.hk-neiram@rekeips.wh

Frau Heike Klassen

Sekretariat der Geschäftsleitung

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-1284
Mail: ed.hk-neiram@nessalk.h

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304-109-0
Fax: 02304-109-207
Mail: ed.hk-neiram@ofni

Herr Jens Honert

Pflegedienstleiter

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-1848
Mail: ed.hk-neiram@trenoh.j

Herr Patrick Kruscha

Verwaltungsleitung

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-4444
Mail: ed.hk-neiram@ahcsurk.p

Jürgen Beyer

Geschäftsführer

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-215
Mail: ed.hk-neiram@ofni

Priv. Doz. Dr. Thomas W. Spahn

CA Innere Medizin, Ärztlicher Leiter

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Tel.: 02304 -109-604
Mail: ed.hk-neiram@nhaps.t

IK: 260591517

Standortnummer: 771493000

Alte Standortnummer: 771493000

Märkisches Brustzentrum

Märkisches Brustzentrum

Zertifiziert bis: 01.2022

Diabetes-Fußstation

Diabetes-Fußstation

Zertifiziert bis: 06.2020

Diabeteszentrum

Diabeteszentrum

Zertifiziert bis: 05.2020

Intensivstation

Intensivstation

Zertifiziert bis: 07.2021

Endometriosezentrum

Endometriosezentrum

Zertifiziert bis: 11.2020

Qualifizierte Schmerztherapie

Qualifizierte Schmerztherapie

Zertifiziert bis: 07.2020

Angehörigenfreundl. Intensivstation

Angehörigenfreundl. Intensivstation

Zertifiziert bis: 11.2020

Schlaflabor

Schlaflabor

Zertifiziert bis: 12.2021