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Rheinland Klinikum Dormagen

Rheinland Klinikum Dormagen
Rheinland Klinikum Dormagen

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131-888-0
Fax: 02133-662103
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Das Krankenhaus Dormagen gehört zum Rheinland Klinikum und genießt seit über 40 Jahren das Vertrauen der Menschen in der Region. Wir bieten moderne medizinische...

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  • Anzahl Betten: 294
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.343
  • Ambulante Fallzahl: 2.761
  • Krankenhausträger: Rheinland Klinikum Neuss GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität zu Köln
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 227
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 227
Leistungsmenge Prognosejahr: 252
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 90
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
62 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
58 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Umgang mit Arzneimitteln und der Hausliste

26.02.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • ID Pharma als Einbettung in die digitale Akte, Arzneimittelanforderung über MUSE, Chargendokumentation über MUSE, Scann der Medikamente vor Ausgabe, Digitale Pflege der Verfalldaten
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Martin Brendler

Krankenhausseelsorger

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02133 -66-0
Mail: ed.en-hkk@reldnerB.nitraM

Elisabeth Michels

Klinikmanagerin

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02133 -66-0
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@slehciM.htebasilE

Frank Schneider

Qualitätsmanagementbeauftragter

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131 -888-7015
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@redienhcs.knarf

Prof. Dr. med. Guido Engelmann

Ärztlicher Direktor

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Prof. Dr. med. Guido Engelmann

ärztlicher Direktor

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Tanja Jaeegr-Goetz

Pflegedirektorin

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02133 -66-0
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131-888-0
Fax: 02133-662103
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Tanja Jaeger-Goetz

Pflegedirektorin

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02133 -66-0
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

Elisabeth Michels

Klinikmanagerin

Dr.-Geldmacher-Straße 20
41540 Dormagen

Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@slehciM.htebasilE

Georg Schmidt

Sprecher der Geschäftsführung

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Prof. Dr. med. Guido Engelmann

Ärztlicher Direktor

Dr.-Geldmacher-Straße 20
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Tel.: 02131 -888-7001
Mail: ed.mukinilkdnalniehr@noitamrofni

IK: 260511257

Standortnummer: 771862000

Alte Standortnummer: 771862000

Alterstraumazentrum

Alterstraumazentrum

Zertifiziert bis: 05.2027

Brustzentrum (in Kooperation mit Johanna Etienne Krankenhaus)

Brustzentrum (in Kooperation mit Johanna Etienne Krankenhaus)

Zertifiziert bis: 06.2027

Endometriosezentrum

Endometriosezentrum

Zertifiziert bis: 02.2027

EndoprothetikZentrum Max.

EndoprothetikZentrum Max.

Zertifiziert bis: 11.2026

Lokales Trauma Zentrum Dormagen

Lokales Trauma Zentrum Dormagen

Zertifiziert bis: 06.2027

Wirbelsäulenspezialzentrum

Wirbelsäulenspezialzentrum

Zertifiziert bis: 06.2027