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DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

DRK-Krankenhaus Clementinenhaus
DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511-33940
Fax: 0511-3394-3326
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

  • Anzahl Betten: 195
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.841
  • Ambulante Fallzahl: 7.970
  • Krankenhausträger: DRK-Krankenhaus Clementinenhaus - Stiftung des bürgerlichen Rechts -
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 451
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 451
Leistungsmenge Prognosejahr: 461
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
60 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
46 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bestellung, Abgabe
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Studierende haben die Möglichkeit, an unserer Klinik ihre Famulatur abzuleisten. Seit 2018 ist das DRK-Krankenhaus Clementinenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der MH-Hannover für die Fachrichtungen Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesie sowie Akademisches Lehrkrankenhaus Pflege der FOM Hannover.

Erläuterung

Es besteht eine Kooperation mit der Hochschule Hannover.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Rahmen einer Kooperation mit einer physiotherapeutischen Praxis werden Auszubildende eingesetzt.

Kommentar

Der letzte Ausbildungskurs zu Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin endet im Juli 2022.

Kommentar

In der Berufsfachschule Pflege Clementinenhaus stehen 150 Ausbildungsplätze, davon 75 für das DRK-Krankenhaus Clementinenhaus zur Verfügung.

Monika Blau

Patientenfürsprecher

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2686
Mail: ed.suahnenitnemelc@rehcerpsreufnetneitap

Monika Blau

Patientenfürsprecher

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2686
Mail: ed.suahnenitnemelc@rehcerpsreufnetneitap

Hans-Jürgen Mahnkopf

Patientenfürsprecher

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2686
Mail: ed.suahnenitnemelc@rehcerpsreufnetneitap

Veronika Kolms

Mitarbeiter Projekte - Prozesse - Qualität / Anregungsmanagement

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3335
Mail: ed.suahnenitnemelc@gnugerna

Veronika Kolms

Mitarbeiter Projekte - Prozesse - Qualität / Anregungsmanagement

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3335
Mail: ed.suahnenitnemelc@gnugerna

Ralf Benninghoff

Geschäftsführung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3202
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

Ralf Benninghoff

Geschäftsführung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3202
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

Dr. Mathias Gnielinski

Ärztliche Leitung, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin, Hygieneverantwortlicher Arzt

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3300
Mail: ed.suahnenitnemelc@znirpn

Dr. Carsten Keil

Oberarzt Innere Medizin und Gastroenterologie

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2108
Mail: ed.suahnenitnemelc@liekC

Dr. Carsten Keil

Oberarzt Innere Medizin und Gastroenterologie

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2108
Mail: ed.suahnenitnemelc@liekC

Ulrike Schumacher

Abteilungsleitung Sozialdienst

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-2693
Mail: ed.suahnenitnemelc@tsneidlaizoS

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511-33940
Fax: 0511-3394-3326
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

Louisa Jauer

Pflegedienstleitung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3280
Mail: ed.suahnenitnemelc@reuajl

Louisa Jauer

Pflegedienstleitung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3280
Mail: ed.suahnenitnemelc@reuajl

Lothar Fricke

Kaufmännische Leitung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3208
Mail: ed.suahnenitnemelc@ekcirfl

Ralf Benninghoff

Geschäftsführung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3202
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

Ralf Benninghoff

Geschäftsführung

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3202
Mail: ed.suahnenitnemelc@ofni

Dr. Mathias Gnielinski

Ärztliche Leitung, Chefarzt Anästhesie - Intensivmedizin

Lützerodestraße 1
30161 Hannover

Tel.: 0511 -3394-3300
Mail: ed.suahnenitnemelc@znirpn

IK: 260320494

Standortnummer: 771605000

Alte Standortnummer: 771605000