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GFO Klinik Engelskirchen St. Josef Krankenhaus

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263-81-0
Fax: 02263-92-220
Mail: ed.o-k-k@ofni

  • Anzahl Betten: 265
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.211
  • Ambulante Fallzahl: 18.523
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 383
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 383
Leistungsmenge Prognosejahr: 446
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Konzept wurde für alle GFO-Einrichtungen erstellt. Jede Einrichtung hat eine Präventionsfachkraft benannt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: GFO Arzneimittelkommission

"im KIS:"Medizinische Dokumentation/Anamnese""

23.07.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fallbesprechungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
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Auszubildende erfahren bei uns in der GFO Klinik Engelskirchen einen praktischen Einsatz im Rahmen ihrer Ausbildung. Die Ausbildung erfolgt mit der staatlich anerkannten Schule für Physiotherapeuten der Deutschen Angestellten-Akademie GmbH.

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Auszubildende erfahren bei uns in der GFO Klinik Engelskirchen einen praktischen Einsatz im Rahmen ihrer Ausbildung. Die theoretische Ausbildung erfolgt an der OTA Schule in Gummersbach.

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Herr Alfred Cormann

Patientenfürsprecher

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3625
Mail: ed.enilno-t@nnamroc.a

Frau Rita Stein

Patientenfürsprecherin

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3625
Mail: ed.enilno-t@atiR.nietS

Frau Sabine Wagner

Assistenz der GF

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-2011
Mail: ed.o-k-k@rengaw.enibas

Frau Sabine Cassel

QMB

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51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3504
Mail: ed.o-k-k@lessac.enibas

Fr. Sabine Cassel

Qualitätsmanagementbeauftragte

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3504
Mail: ed.o-k-k@lessac.enibas

Dr. Hanno Krieg

Vorsitzender

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3554
Mail: ed.o-k-k@geirk.onnah

Frau Rita Stein

Ansprechpartnerin für Patienten mit Beeinträchtigung

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Tel.: 02263 -8136-25
Mail: ed.o-k-k@niets.atir

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263-81-0
Fax: 02263-92-220
Mail: ed.o-k-k@ofni

Hr. Frank Sering

stellv. Pflegedirektor, Diplompflegewirt (FH)

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51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3560
Mail: ed.o-k-k@gnires.knarf

Fr. Martina Kropp

Pflegedirektorin, Diplompflegewirtin (FH)

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51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-3563
Mail: ed.o-k-k@ppork.anitram

Hr. Jan-Philipp Kasch

Regionaldirektor

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Tel.: 02263 -81-2011
Mail: ed.o-k-k@hcsaK.ppilihP-naJ

Hr. Bertin Blömer

Kaufm. Direktor ab 01.01.2022

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Tel.: 02263 -81-2011
Mail: ed.o-k-k@remeolb.nitreb

Herr Bertin Blömer

Kaufm. Direktor

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51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-2011
Mail: ed.o-k-k@remeolb.nitreb

Herr Bertin Blömer

Kaufm. Direktor

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Tel.: 02263 -81-2011
Mail: ed.o-k-k@remeolb.nitreb

Hr. Dr. Hanno Krieg

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02263 -81-2511
Mail: ed.o-k-k@geirk.onnah

Hr. Dr. Roland Hutzschenreuter

Stellv. Ärztlicher Direktor

Wohlandstraße 30
51766 Engelskirchen

Tel.: 02263 -81-2311
Mail: ed.o-k-k@retuernehcsztuh.dnalor

IK: 260531035

Standortnummer: 771620000

Alte Standortnummer: 771620000