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Städtisches Klinikum Dessau

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340-5010
Fax: 0340-517158
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

  • Anzahl Betten: 740
  • Anzahl der Fachabteilungen: 22
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.090
  • Ambulante Fallzahl: 62.506
  • Krankenhausträger: Stadt Dessau-Roßlau
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Für diesen Leistungsbereich lag auf Grund der mit der Covid19-Pandemie verbundenen deutlichen Einschränkungen die Anzahl der Eingriffe in den Jahren 2020 bis 2022 auf einem niedrigen Niveau (§ 4 Abs. 2 Satz 4 Mm-R).
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 168
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 12
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 168
Leistungsmenge Prognosejahr: 191
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 255
Leistungsmenge Prognosejahr: 289
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
101 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
75 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
75 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das SKD verfügt über zahlreiche Professoren, Dozenten und Lehrbeauftragte, welche an verschieden Hochschulen und Universitäten in Deutschland und anderen Ländern unterrichten. Die Klinik für Dermatologie ist Hochschulklinik der Medizinischen Hochschule Bandenburg Theodor Fontane.

Erläuterung

Das Klinikum verfügt über Professuren, Dozenturen und Lehrbeauftragungen an verschiedenen Fachhochschulen in mehreren Bundesländern.

Erläuterung

In allen Kliniken und Instituten unseres Hauses werden Famulanten und PJ-Studierende während ihres gesamten klinischen Abschnittes ausgebildet. Ziel ist die umfassende klinische Ausbildung der Studenten zu Ärzten und die Einbringung der klinischen Kompetenzen in den letzten Studienabschnitt.

Erläuterung

Das SKD ist akademisches Lehrkrankenhaus mit Hochschulabteilungen der Medizinischen Hochschule Brandenburg und arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit Universitäten im Rahmen von Forschungsvorhaben und geförderten Projekten (z.B. BMBF, EU) zusammen.

Erläuterung

Das SKD mit seinem Zentrum für klinische Studien nahm an Phase I/II Studien nach AMG teil. Phase I/II Studien nach AMG sind in Planung. Der größte Teil der Studien wird in Kliniken für Dermatologie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Urologie durchgeführt.

Erläuterung

Das SKD nahm mit seinem Zentrum für klinische Studien an Phase III/IV Studien nach AMG teil. Phase III/IV Studie nach AMG sind in Planung. Der größte Teil der Studien wird in den Kliniken für Dermatologie, Innere Medizin, Frauenheilkunde und Urologie durchgeführt.

Erläuterung

Das SKD nahm mit seinem Zentrum für klinische Studien an Registerstudien und nicht interventionellen Studien (NIS) teil. Weiterhin befanden sich nicht interventionelle Studien (NIS) in der Planungsphase.

Erläuterung

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse werden regelhaft in begutachteten nationalen und internationalen Fachjournalen veröffentlicht. Obligat ist ebenfalls die Mitarbeit in Herausgebergremien und die Tätigkeit als Reviewer.

Erläuterung

Die Betreuung von Doktoranden ist ein Selbstverständnis am SKD. Gleichzeitig werden Habilitationen unterstützt und Diplomanden betreut.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In unserer staatlich anerkannten Pflegeschule wird zum 01. September jedes Jahres die dreijährige generalisierte Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann angeboten.

Kommentar

Das Klinikum Dessau ist Ausbildungsträger für die praktische Hebammenausbildung in Kooperation mit der Hebammenschule am Universitätsklinikum Magdeburg.

Kommentar

Das Klinikum Dessau ist Ausbildungsträger für die praktische MTLA-Ausbildung in Kooperation mit der FIT-Akademie Magdeburg.

Tobias Biener

Mittlerrolle zwischen Patient/Angehörige und Klinikpersonal, Klärung und Entschärfung von Konflikten, Weitergabe an Klinikleitung

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1580
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Mandy Olle

Mittlerrolle zwischen Patient/Angehörige und Klinikpersonal, Klärung und Entschärfung von Konflikten, Weitergabe an Klinikleitung

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1580
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Carsten Sauer

Interne Kommunikation

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1571
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Carsten Sauer

Interne Kommunikation

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1571
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Dipl.-Kauffrau Ines Siebert

Leitung Abteilung Qualitätsmanagement

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1820
Mail: ed.uassed-mukinilk@trebeis.seni

CA Dr. med. Joachim Zagrodnick

Ärztlicher Direktor

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1306
Mail: ed.uassed-mukinilk@kcindorgaz.mihcaoj

Marion Puttkammer

Leiterin der Krankenhausapotheke

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1297
Mail: ed.uassed-mukinilk@remmakttup.noiram

n.n. n.n.

Ein Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen ist nicht benannt. Gern helfen bei Bedarf die Kollegen am Aufnahmetresen weiter.

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1100
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340-5010
Fax: 0340-517158
Mail: ed.uassed-mukinilk@dks

Dipl.-Pflegewirt Daniel Behrendt, MPH

Pflegedienstleiter

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1202
Mail: ed.uassed-mukinilk@tdnerheb.leinad

Dr. med. André Dyrna, MHBA

Verwaltungsdirektor

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1580
Mail: ed.uassed-mukinilk@anryd.erdna

Dr. med. Joachim Zagrodnick

1. Betriebsleiter / Ärztlicher Direktor

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1020
Mail: ed.uassed-mukinilk@kcindorgaz.mihcaoj

Dr. med. Joachim Zagrodnick

1. Betriebsleiter

Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau

Tel.: 0340 -501-1020
Mail: ed.uassed-mukinilk@kcindorgaz.mihcaoj

IK: 261500757

Standortnummer: 771701000

Alte Standortnummer: 771701000