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Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Krankenhaus Merheim

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221-8907-0
Fax: 0221-8907-2132
Mail: ed.nleok-nekinilk@ecivrestsop

  • Anzahl Betten: 724
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 22.419
  • Teilstationäre Fallzahl: 71
  • Ambulante Fallzahl: 113.358
  • Krankenhausträger: Stadt Köln
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 274
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 46
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 4
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 274
Leistungsmenge Prognosejahr: 279
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 169
Leistungsmenge Prognosejahr: 159
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
226 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
145 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
143 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das komplette Schutzkonzept wurde von der Gleichstellungsbeauftragten erstellt und wird zurzeit mit der Geschäftsleitung abgestimmt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Innere Med.: Prof. Jörres, Prof. Meissner; Neurochir.: Prof. Nakamura; Pneumologie: Prof. Windisch; Radiologie: Prof. Goßmann; Anästhesie: Prof. Wappler; Chirurgie: Prof. Bäthis, Prof. Heiss, Prof.Fuchs; Augenheilkunde: Prof. Schrage; Hygiene: Prof. Mattner und weitere

Erläuterung

Prof. Schrage Vorsitzender ACTO e.V: erstes An-Institut der medizinischen Fakultät an der RWTH Aachen

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Planung für 2024 in Kooperation mit der Uniklinik Köln

Kommentar

In Kooperation mit der Uniklinik Köln stellen die Kliniken Köln für die praktische Ausbildung Ausbildungsplätze in unseren Fachabteilungen zur Verfügung

Kommentar

Generalistische Pflegeausbildung (GPA) der Ausbildungsstart ist jedes Jahr zum 1. August und 1. November. Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH führen Vorbereitungskurse zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in der Pflege durch.

Kommentar

Im Rahmen eines dualen Studiengangs für Interessierte während der GPA möglich.

Kommentar

Seit dem 1.1.2020 generalistische Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann, Ausbildunsstart: 1.8. und 1.11. jeden Jahres.

Kommentar

Findet in Kooperation mit dem Klinikum Oberberg statt. Die Auszubildenden besuchen dort den theroetischen Unterricht. An den Kliniken Köln wird der praktische Teil der Ausbildung absolviert. Voraussichtlich ab 2024 wird ein eigener Kurs durchgeführt.

Kommentar

Die Kliniken der Stadt Köln stellen für die praktische Ausbildung im Rahmen der Ausbildung zum "Notfallsanitäter/ Notfallsanitäterin" in Kooperation mit der Stadt Köln (Berufsfeuerwehr) Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Frau Ulla Babilas

Patientenfürsprecherin

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3525
Mail: ed.nleok-nekinilk@miehreM-rehcerpsreufnetneitaP

Frau Almuth Reinehr

Patientenfürsprecherin

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3525
Mail: ed.nleok-nekinilk@miehreM-rehcerpsreufnetneitaP

Dipl. Pflegewirtin / M.A. Pflegemanagement Franziska Jacob

Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-2813
Mail: ed.nleok-nekinilk@MQ

Dipl. Wirtschaftsingenieur Carsten Thüsing

Leiter der Abteilung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement | Weiterentwicklung der QM - Methoden | Klinisches Risikomanagement | Unternehmenskultur & Leitbild | Zertifizierungen

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-2785
Mail: ed.nleok-nekinilk@CgniseuhT

Herr Prof. Dr. Axel Goßmann

Klinischer Direktor

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3285
Mail: ed.nleok-nekinilk@AnnamssoG

Herr Prof. Dr. Axel Goßmann

Klinischer Direktor

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3285
Mail: ed.nleok-nekinilk@AnnamssoG

Prof. Dr. Axel Goßmann

Klinischer Direktor

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3285
Mail: ed.nleok-nekinilk@AnnamssoG

Prof. Dr. Axel Goßmann

Klinischer Direktor

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3285
Mail: ed.nleok-nekinilk@AnnamssoG

Markus Coutellier

Abteilungsleiter Bauabteilung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-2241
Mail: ed.nleoK-nekinilK@MreilletuoC

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221-8907-0
Fax: 0221-8907-2132
Mail: ed.nleok-nekinilk@ecivrestsop

Raika Siepe

Pflegedienstleitung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Annett Elze

Pflegedienstleitung (Zentrum für interdisziplinäre Viszeralmedizin)

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Anja Nothelle

Pflegedienstleitung (Zentrum für interdisziplinäre Viszeralmedizin)

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Silvia Cohnen

Pflegedirektion

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-12767
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Raika Siepe

Pflegedienstleitung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Annett Elze

Pflegedienstleitung (Zentrum für interdisziplinäre Viszeralmedizin)

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Anja Nothelle

Pflegedienstleitung (Zentrum für interdisziplinäre Viszeralmedizin)

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3433
Mail: ed.nleok-neknilk@noitkeridegelfP

Sylvia Langer

Geschäftsführung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-12303
Mail: ed.nleok-nekinilk@HnnamrehcsiF

Prof. Dr. med. Axel Goßmann

Geschäftsführung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-2822
Mail: ed.nleok-nekinilk@BesuaP

Sylvia Langer

Geschäftsführung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-12303
Mail: ed.nleok-nekinilk@HnnamrehcsiF

Prof. Dr. med. Axel Goßmann

Geschäftsführung

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-2822
Mail: ed.nleok-nekinilk@BesuaP

Prof. Dr. Axel Goßmann

Ärztlicher Direktor und Leitender Chefarzt Radiologie / Nuklearmedizin

Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln

Tel.: 0221 -8907-3285
Mail: ed.nleok-nekinilk@UrellaH

IK: 260531730

Standortnummer: 772819000

Alte Standortnummer: 772819000