Passend dazu:
Atemtherapie wird auf der Intensivstation, in der Physiotherapie und in der Inneren Medizin angewendet.
Es gibt einen Diätassistenten im MHK, der die Patienten bei Bedarf auf den Stationen informiert. Selbstverständlich berücksichtigt die hauseigene Küche alle Diätanforderungen. Eine Diabetesberaterin arbeitet in Vollzeit im MHK.
Organe und Körperfunktionen können durch die Behandlung der Fußzonen günstig beeinflusst, harmonisiert und gestärkt werden. Auf Anfrage bietet die Physikalische Therapie diese Leistung durch eine erfahrene Therapeutin an. Die Abteilung Physikalische Therapie erreichen Sie unter 02271 87-175.
Spezielle Behandlungsform von Lymphödemen, insbesondere bei Tumorpatienten und bei chronisch venöser Insuffizienz, standardisiert nach vielen orthopädischen und chirurgischen Operationen. Selbstverständlich bieten wir auch, je nach Bedarf, Kompressionsverbände an.
Wir bieten neben der klassischen Massage auch Sonderformen wie Stäbchen- u. Bindegewebsmassage sowie Migränebehandlung an. Auskünfte erteilt die Abteilung Physikalische Therapie (02271 87-175).
Medizinische Fußpflege wird im MHK durch eine externe medizinische Fußpflegerin in Kooperation gegen Bezahlung durch den Patienten angeboten, die auf Anfrage zu den Patienten auf die Stationen kommt.
Manuelle Therapie ist Teil des Leistungsspektrums der Abteilung Physikalische Therapie.
Amb. u. stationäre Patienten, qualif. Physiotherapeuten mit zusätzl. Spezialausbildungen, breites Spektrum, Förderung von Muskelaufbau, Bewegungsfähigkeit u. Stoffwechselanregungen. Therapie mit Wärme, Laser oder Elektrizität. (02271 87-175)
Für Diabetes werden anerkannte Schulungsprogramme verwendet, diese sind individuell auf die Therapie oder Folgeerkrankung ausgelegt. Auch Schulungen der Angehörigen werden angeboten. Des Weiteren finden jährliche externe Fortbildungen für Ärzte und MFA`s sowie Patientenveranstaltungen statt.
Schmerzmanagement ist umgesetzt in allen Bereichen. CA Anästhesie u. Intensivmedizin mit Zusatzqualifikation „Spezielle Schmerztherapie“. Angebote: Stationäre u. ambulante Schmerztherapie, Post-operative Schmerztherapie Telefon: 02271 87-401; Bereich Pflege: Pain Nurses; Palliativmedizin
Pflegepraxis nach modernem Verständnis: Pflegestandards u. Weiterbildungen z. B. Wundmanager, Painnurses (Versorgung bei Schmerzen), palliativmedizinisch geschulte Schwestern, Demenzcoaches etc.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit einer niedergelassenen Logopädin, die bei Bedarf zur Therapie ins Haus kommt. Der Kontakt wird hergestellt über die Stationssekretärinnen oder den jeweils zuständigen Assistenzärzten.
Stomatherapie und -beratung wird in Kooperation von einer Stomatherapeutin sichergestellt.
Fango, Heißluft, Eisanwendung, Coolpack durch die Abteilung Physiotherapie
Eine speziell ausgebildete Wundmanagerin versorgt auf Abruf konsiliarisch und kompetent nach Standard die Wunden von Patienten und Patientinnen aus allen Abteilungen.
Angehörige erhalten entsprechend unserem Leitbild von den Mitarbeitern des Entlassmanagements, Demenzcoach und dem Palliativmedizinischem Team bei Bedarf Unterstützung und Beratung. Auch Ärzte und Pflegekräfte sind für wichtige Fragen ansprechbar.
Rehabilitationsberatung ist für viele Patienten aller Fachbereiche vorgesehen, nach elektiven Eingriffen z.B. in der Orthopädie sowie nach schweren Unfällen und Krankheiten, die Dauerfolgen befürchten lassen. (Telefon: 02271 87-114).
Nach Maßgabe eines Konzepts zum Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen erfahren Sterbende eine (palliativ)medizinische und pflegerische individuelle Unterstützung. Krankenhausseelsorgerin Beate Werner: 02271 87-115
Eine Diabetesberaterin arbeitet Vollzeit im MHK. Ebenfalls in der Diabetologie eingesetzt (50% Teilzeit) ist eine examinierte Pflegekraft in der Weiterbildung zur Diabetesberaterin seit 1.1.22. In der hauseigenen Küche arbeitet ein ausgebildeter Diätassistent.
Der Expertenstandard für das Entlassmanagement nach §39 I a SGB V wird in der gesamten Klinik umgesetzt. Das Entlassmanagement kümmern sich um benötigte Hilfsmittel und bei Bedarf die Einleitung ambulanter bzw. stationärer Weiterbehandlung .
Das Entlassmanagement arbeitet hausintern eng mit den medizinischen Abteilungen und dem Mobilen Palliativteams zusammen. Telefon 02271/ 87 213.
Sprechstunden zu Demenz u. Familiale Pflege (für Angehörige pflegebedürftiger Patienten) (02271 87-213) Beratung zur Sturzpophylaxe, Präventionsfortbildung etc.
Individuelle Beratung für Patienten und Angehörige: Pflegerische Weiterversorgung-ambulant u. stationär, Beschaffung von Hilfsmitteln. Tel. Nr.:(02271-87-114)
Es bestehen zahlreiche Kontakte zu Selbsthilfegruppen. Auskünfte erteilt die Abteilung ZPM.
Das Entlassmanagement steht für Individuelle Beratung für Patienten u. Angehörige: Pflegerische Weiterversorgung - ambulant u. stationär (z.B. Akutgeriatrie), Beschaffung von Hilfsmitteln, Einleitung von Betreuungseilverfahren, Beratungen z. B. Patientenverfügungen u. Vorsorgevollmachten etc.
Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen, Tage der offenen Tür, Tage der Orthopädie, Patiententage- und Veranstaltungen der Kardiologie
Schlucktherapie wird über eine kooperierende Logopädin angeboten.
Das werktags erreichbare Entlassmanagement arbeitet eng mit allen ortsnahen Pflegeeinrichtungen zusammen und unterstützt bei Bedarf die Angehörigen und Patienten bei der Organisation - von der Antragstellung (Pflegekasse, ggf. Betreuungsgericht etc.) bis hin zur Platzsuche.
Kooperation mit dem Palliativteam des MHK: Ambulante ärztliche Psychotherapeutin ist bei Bedarf eingebunden.
Familiale Pflege (kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige). Tel.: 02271/87-213