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Maria-Hilf-Krankenhaus

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271-87-0
Fax: 0221-93307-13
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@ofni

  • Anzahl Betten: 182
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.849
  • Ambulante Fallzahl: 16.250
  • Krankenhausträger: Maria-Hilf-Krankenhaus, Bergheim/Erft gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 114
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
28 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Konzept zur Förderung der Achtsamkeit und Prävention sexualisierter Gewalt in den Einrichtungen der Stiftung der Cellitinnen e.V.

  • Konzept zur Förderung der Achtsamkeit und Prävention sexualisierter Gewalt in den Einrichtungen der Stiftung der Cellitinnen e.V.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

DO-16617 Aufnahme-Beobachtungs-/Therapiebogen in der Notaufnahme der Inneren Abteilung

01.08.2020

DO-14034 AB-029 Medikamentenverordnung,-Gabe und Dokumentation

09.05.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Ein Bestellsystem der Apotheke (ABDA-Datenbank) wird dem MHK von der Apotheke zur Verfügung gestellt
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Medical School in Düsseldorf bilden wir OTA und CTA aus.

Kommentar

In Kooperation mit der Louise von Marillac-Schule und DRK Schwesternschaft Bonn, katholische Bildungsstätte für Berufe im Gesundheitswesen

Kommentar

In Kooperation mit der Medical School in Düsseldorf bilden wir ATA aus.

Kommentar

Gemeinsam mit der Louise von Marillac-Schule und DRK Schwesternschaft Bonn, als Katholische Bildungsstätte für Berufe im Gesundheitswesen, bilden wir in unserem Hause aus.

Kommentar

In Kooperation mit verschiedenen Schulen für die Ausbildung von Physiotherapeuten der Umgebung

Maria Müller

Externe unabhängige Patientenfürsprecherin

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -43797-
Mail: ed.bew@relleum.htebasile-airam

Margret Offermanns

Chefsekretärin und Hauptansprechpartner für Beschwerden seit 07/2018

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-401
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@snnamreffo.m

Karen Schäfer

Qualitätsmanagementbeauftragte, Risikomanagement

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-162
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@refeahcs.k

Karen Schäfer

Qualitätsmanagementbeauftragte, Risikomanagement

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-162
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@refeahcs.k

Dr. Stephan Sarter

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung Chirurgie

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-301
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@eigrurihc

Dr. Stephan Sarter

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung Chirurgie

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-301
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@eigrurihc

Anita Salewski

Schwerbehindertenvertretung

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-500
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@vbs

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271-87-0
Fax: 0221-93307-13
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@ofni

Sabine Reichstein

Pflegedirektorin

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-155
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@nietshcier.s

Oliver Bredel

Geschäftsführer

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-101
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@fg-tairaterkes

Hannemann Joschua

Kaufmännischer Leiter seit 1.5.2021

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-104
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@nnamennah.j

Dieter Kesper

Vorstand des Trägerverbunds und zugleich weiterer Geschäftsführer des Maria-Hilf-Krankenhauses

Klosterstraße 2
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Tel.: 0221 -93307-12
Mail: ed.cdts@ofni

Oliver Bredel

Geschäftsführer

Klosterstraße 2
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Tel.: 02271 -87-101
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@lederb.o

Dr. Stephan Sarter

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Abteilung Chirurgie

Klosterstraße 2
50126 Bergheim

Tel.: 02271 -87-301
Mail: ed.suahneknark-flih-airam@eigrurihc

IK: 260530740

Standortnummer: 772261000

Alte Standortnummer: 772261000