Marien-Hospital
Marien-Hospital

Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen

Tel.: 02251-90-0
Fax: 02251-90-1090
Mail: moc.latipsoh-neiram@ofni

  • Anzahl Betten: 465
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 15.290
  • Teilstationäre Fallzahl: 58
  • Ambulante Fallzahl: 44.855
  • Krankenhausträger: Stiftung Marien-Hospital Euskirchen
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 68
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 68
Leistungsmenge Prognosejahr: 54
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
71 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
63 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
60 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch Teil A u. B,zzgl. Ablaufbeschreibungen, SOPs u.div. Formulare. Im Krankenhausinformationssystem ist ein entsprechender Bogen digital hinterlegt, dieser bildet die Basis für den Medikationsplan bei Entlassung. Digitaler Medikamentenplan Einlesungsmöglichkeit seit 2020.

13.10.2021

Arzneimittelsicherheit im pflegerischen Alltag 30.09.22 Rev.2, - 12 weitere Regelungen zum Thema Medikationsprozess - Darüber hinaus ist es ein Bestandteil des Einarbeitungsprozesses im PD / ÄD

13.10.2021

- Vereinbarung der zur interdiszipl. und interprof. Akutschmerztherapie 13.12.21 Rev. 2 - Antibiotikaleitlinie 2018 – 4. Auflage - Darüber hinaus ist es ein Bestandteil des Einarbeitungsprozesses im PD / ÄD

13.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • (Sachgerechte Lagerung, sound alike look alike; 4-Augenprinzip) , Arbeitsgruppe zur Erstellung weiterer Regelungen bzgl. kontinuierlicher Verbesserung Arzneimittelsicherheit. Umstellung der Lagerhaltung zu wirkstoffbasierter Lagerung.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

CA Chirurgie: außerplanm. Prof. Uni Düsseldorf, CA Abt. f. Anästhesie, Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie u. Palliativmedizin: außerplanmäßiger Prof. Westf. Wilhelms-Universität Münster. CA Kardiologie: außerplanm. Prof. Uni Köln.

Erläuterung

Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe nimmt im Rahmen des Brustzentrums an mehreren multizentrischen Studien teil.

Erläuterung

Medizinstudenten d. Rhein. Friedrich-Wilhelms-Univ. Bonn absolv.. d. Praktische Jahr in allen Abt. d. Hauses. D. prakt. Ausbildung wird d. regelm. Fortbildungen d. einzelnen Fachabteilungen unterstützt. Die PJ´ler haben außerdem die Möglichkeit, an den Bereitschaftsdiensten teilzunehmen.

Erläuterung

Projekt „Fragen zur palliativmedizinischen Ethik“ m. Prof. Verrel, Jurististische Fak. d. Rhein. Friedrich-Wilhelms-Univ. Bonn. Regelm. Symposien u. Seminare im Rahmen d. jährlichen DGPPN-Kongresses z. Psychiatrie u. Geschichte d. Psychiatrie zus. m. d. TU München, Univ. Köln u. Univ. Rostock.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Krankenpflegeschule nimmt jährlich 28 Lernende zur 3-jährigen Ausb. zum/zur Gesundheits- u. Krankenpfleger(in) auf sowie bis zu 20 Lernende zur 1-jährigen Ausb. zum/zur Gesundheits- u. Krankenpflegeassistenten(tin). Es besteht eine Kooperation mit 2 weiteren Krankenpflegeschulen.

Kommentar

Kommentar

2-3 Schüler(innen) der Karl-Borromäus-Schule Bonn absolvieren im Marien-Hospital den gesamten praktischen Teil ihrer dreijährigen Ausbildung zum bzw. zur OTA.

Wolfgang Pickel

Patientenfürsprecher

Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen

Tel.: 0172 -4363326-
Mail: moc.latipsoh-neiram@rehcerpsreufnetneitap

Marco Dümig

QM-Beauftragter, Risikomanager

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Tel.: 02251 -90-1089
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Marco Dümig

Qualitätsmanagementbeauftragter, Risikomanager

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Dr. med. Hartmut Bauer

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 02251 -90-1118
Mail: moc.latipsoh-neiram@kciol.leahcim-znieh

Dr. med. Hartmut Bauer

Ärztlicher Direktor

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Mail: moc.latipsoh-neiram@orueNkeS

Marco Dümig

Qualitätsmanagement

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Tel.: 02251 -90-1089
Mail: moc.latipsoh-neiram@gimeud.ocram

Gottfried-Disse-Straße 40
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Tel.: 02251-90-0
Fax: 02251-90-1090
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Kerstin Beissel

Pflegedirektorin

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Tel.: 02251 -90-1450
Mail: moc.latipsoh-neiram@lessieb.nitsrek

Mag. jur., LL.M Andreas Schultz

Geschäftsführer

Gottfried-Disse-Straße 40
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Tel.: 02251 -90-1161
Mail: moc.latipsoh-neiram@ztluhcs.saerdna

Johannes Hartmann

Geschäftsführer

Gottfried-Disse-Straße 40
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Tel.: 02251 -90-1161
Mail: moc.latipsoh-neiram@nnamtrah.sennahoj

Johannes Hartmann

Geschäftsführer

Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen

Tel.: 02251 -90-1161
Mail: moc.latipsoh-neiram@nnamtrah.sennahoj

Dr. med. Hartmut Bauer

Ärztlicher Direktor

Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen

Tel.: 02251 -90-1118
Mail: moc.latipsoh-neiram@reuab.tumtrah

IK: 260530886

Standortnummer: 771698000

Alte Standortnummer: 771698000