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St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH

St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH
St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221-4677-0
Fax: 0221-4677-1008
Mail: ed.dnilnehoh@ofni

Eine exzellente und am Menschen orientierte Versorgung in Medizin und Pflege – dafür steht das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. In acht Fachkliniken...

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  • Anzahl Betten: 392
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.145
  • Ambulante Fallzahl: 130.147
  • Krankenhausträger: St. Elisabeth-Krankenhaus GmbH. Gesellschafter sind der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. und die Caritas-Trägergesellschaft West gGmbH, Düren
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität zu Köln
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 34
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 34
Leistungsmenge Prognosejahr: 34
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
147 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
96 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
96 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Institutionelles Schutzkonzept (ISK) Hohenlind mit Handlungsleitfäden
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebogen Medizinische Klinik (Dok. Nr. 21997)

03.01.2019

Pocket Card Antibiotika (Dok.-Nr: 32235) Schmerzschema (Dok.-Nr: 5872) Schlafstandard Hohenlind (Dok.-Nr: 24275)

20.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Berücksichtigung der Leitlinien der Bundesapothekenkammer (BAK)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • MUSE (R)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Auseinzeln von Stoffen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Markus Thie

Patientenfürsprecher

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -9436880-
Mail: ed.eiht-bts@eiht.sukram

Carolin Laumann

Beschwerdemanagerin

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-71007
Mail: ed.dnilnehoh@nnamual.nilorac

Frances Ngucavila

Beschwerdemanagerin

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1005
Mail: ed.dnilnehoh@alivacugn.secnarf

Frau Susanne Hacheney

Leitung Qualitätsmanagement, Sicherheitsmanagement und Notfall- und Katastrophenmanagement

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-71016
Mail: ed.dnilnehoh@yenehcah.ennasus

Herr Prof. Dr. med. Fritz Fiedler

Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1701
Mail: ed.dnilnehoh@reldeif.ztirf

Michael Schmitz

Beauftragter f. Schwerbehinderte

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-71014
Mail: ed.dnilnehoh@ztimhcs.leahcim

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221-4677-0
Fax: 0221-4677-1008
Mail: ed.dnilnehoh@ofni

Frau Annette Mentges

Pflegedirektorin

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1945
Mail: ed.dnilnehoh@segtnem.ettenna

Herr Frank Dünnwald

Geschäftsführer

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1001
Mail: ed.dnilnehoh@dlawnneud.knarf

Herr Frank Dünnwald

Geschäftsführer

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1001
Mail: ed.dnilnehoh@dlawnneud.knarf

Herr Prof. Dr. med. Fritz Fiedler

Chefarzt Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Werthmannstr. 1
50935 Köln

Tel.: 0221 -4677-1701
Mail: ed.dnilnehoh@reldeif.ztirf

IK: 260530476

Standortnummer: 772347000

Alte Standortnummer: 772347000

Onkologisches Zentrum Köln-Hohenlind

Onkologisches Zentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Brustzentrum Köln-Hohenlind

Brustzentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Darmkrebszentrum Köln-Hohenlind

Darmkrebszentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Gynäkologisches Krebszentrum Köln-Hohenlind

Gynäkologisches Krebszentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Kopf-Hals-Tumorzentrum Köln-Hohenlind

Kopf-Hals-Tumorzentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Pankreaskrebszentrum Köln-Hohenlind

Pankreaskrebszentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Prostatakrebszentrum Köln-Hohenlind

Prostatakrebszentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 02.2027

Traumazentrum

Traumazentrum

Zertifiziert bis: 05.2027

Endometriosezentrum Köln-Hohenlind

Zertifiziert bis: 01.2026