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Sana-Krankenhaus Rügen GmbH

Sana-Krankenhaus Rügen GmbH
Sana-Krankenhaus Rügen GmbH

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838-39-0
Mail: ed.anas@negeur.ofni

  • Anzahl Betten: 206
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.948
  • Ambulante Fallzahl: 14.243
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
32 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
21 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Plakate an vielen Bereichen ausgehangen, ebenso Plakate zum Krisenchat und Flyer in verschiedenen Sprachen, die regelmäßig kontrolliert werden.

  • Plakate an vielen Bereichen ausgehangen, ebenso Plakate zum Krisenchat und Flyer in verschiedenen Sprachen, die regelmäßig kontrolliert werden.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Arzneimittelinformation / FB AM Konsil / Medikamenten-Anamnesebogen für Patienten mit Ernährungssonde

09.02.2016

nach AM-Anamnese Umstellung auf im KH verfügbare Medikation (Hausliste), elektronische AM-Bestellung über WebMuse zur Sicherstellung der Leserlichkeit und Eindeutigkeit

10.10.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Umfangreiche VA
  • Arzneimittel: Stationsanforderungsmodul WebMuse (Freigabe passwortgeschützt), Übertragung AMOR, Erstellung Kommissionierlisten, Verwendung von Scannertechnik, Einhaltung 4-Augen-Prinzip bei Abgabe Zytostatika: Zenzy(Passwortgeschützt): Anforderung (Arzt), Plausibilitätsprüfung (Einhaltung 4-Augen-Prinzip), Herstellung (Einhaltung 4-Augen-Prinzip), Freigabe, Dokumentation
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • - Austauschliste/Äquivalenzdosistabellen für ausgewählte AM, Übersichten zu Teilbarkeiten und Sondengängigkeiten von AM
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Netzwerkpartner im telemedizinischen ANNOTeM-Projekt, Teledermatologie, Telepädiatrisches Netz RTP-NET

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die hauseigene Pflegeschule (PS) unterhält 60 Ausbildungsplätze (20/Jahr). Der Theorieunterricht findet in der PS statt. Die praktische Ausbildung erfolgt auf den Stationen im Haus, in Einrichtungen des DRK, Sozialstationen, Altenheimen und psychiatrischen Einrichtungen.

Kommentar

Seit 01.09.2020; Die hauseigene Pflegeschule (PS) unterhält 60 Ausbildungsplätze (20/Jahr). Der Theorieunterricht findet in der PS statt. Die praktische Ausbildung erfolgt auf den Stationen im Haus, in Einrichtungen des DRK, Sozialstationen, Altenheimen und psychiatrischen Einrichtungen.

Liane Tattenberg

Prokuristin

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1010
Mail: ed.anaS@negeuR.ofnI

Diana Mengel

Qualitätsmanagementbeauftragte

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1080
Mail: ed.anas@legnem.anaid

Dr. med. Oec. med. Knut Müller

Ärztlicher Direktor

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1710
Mail: ed.anas@relleum.tunk

Astrid Kunkel

Schwerbehindertenvertreterin/ Krankenpflegehelferin

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1016
Mail: ed.anas@negeuR.vbS

Chris Fischer

Schwerbehindertenvertreterin

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1016
Mail: ed.anas@negeuR.vbS

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838-39-0
Mail: ed.anas@negeur.ofni

Verena Schubert

Pflegedirektorin

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1310
Mail: ed.anas@trebuhcs.anerev

Liane Tattenberg

Prokuristin/ Leitung UB Allgemeine Verwaltung und Personal

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1010
Mail: ed.anas@grebnettat.enail

Silke Ritschel

Geschäftsführerin

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1010
Mail: ed.anas@negeur.ofni

Dr. med. Oec. med. Knut Müller

Ärztlicher Direktor

Calandstr. 7/8
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 -39-1710
Mail: ed.anas@relleum.tunk

IK: 261300312

Standortnummer: 772096000

Alte Standortnummer: 772096000