Zurück zu den Suchergebnissen

MediClin Robert Janker Klinik

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228-5306-0
Mail: ed.nilcidem@reknaj-trebor.ofni

  • Anzahl Betten: 40
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.301
  • Krankenhausträger: Dr. Höfer Janker GmbH & Co. Klinik KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Medikamentendokumentation erfolgt in der Patientenakte

01.06.2023

ST-ÄD Anordnung von Medikamenten gem. AMTS

15.06.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Medikamenten richten nach dem 4-Augen-Prinzip
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. med. Kovács hat eine Lehrbeauftragung an der UKSH Lübeck Prof. Dr. med. Pinkawa hat eine Lehrbeauftragung an der RWTH Aachen

Erläuterung

Für die Fachbereiche Strahlentherapie, Palliativmedizin und Radiologie besteht für Studenten die Möglichkeit der Famulatur.

Erläuterung

Erläuterung

Eine Doktorandenbetreuung ist in der Strahlentherapie, der Palliativmedizin und der Radiologie möglich

Margarete Catharina Scheuvens

Seelsorgerin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-0
Mail: ed.nilcidem@reknaj-trebor.ofnI

Margarete Catharina Scheuvens

Seelsorgerin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-0
Mail: ed.nilcidem@reknaj-trebor.ofnI

Beate Gülly

Qualitäätsmanagement

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-710
Mail: ed.nilcidem@ylleug.etaeb

Beate Gülly

Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-710
Mail: ed.nilcidem@ylleug.etaeb

Prof. Michael Pinkawa

Chefarzt Strahlentherapie

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-101
Mail: ed.nilcidem@awaknip.leahcim

Frau Beate Gülly

Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-710
Mail: ed.nilcidem@ylleug.etaeb

Beate Guelly

Pflegedienstleitung

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-710
Mail: ed.nilcidem@ylleug.etaeb

Stefanie Wied

Kaufmännische Direktorin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-700
Mail: ed.nilcidem@deiw.einafets

Stefanie Wied

Kaufmännische Direktorin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-700
Mail: ed.nilcidem@deiw.einafets

Frau Stefanie Wied

Kaufmännische Direktorin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-701
Mail: ed.nilcidem@nevargnis.anihcram

Frau Stefanie Wied

Kaufmännische Direktorin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-701
Mail: ed.nilcidem@nevargnis.anihcram

Prof. Dr. Michael Pinkawa

Chefarzt Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-100
Mail: ed.nilcidem@awaknip.leahcim

Prof. Dr. Attila Kovács

Chefarzt Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-500
Mail: ed.nilcidem@scavok.alitta

Lucia Fiedler-Reinhart

Kom. Ltg. / Ltd. Oberärztin Klinik für Palliativmedizin

Villenstraße 8
53129 Bonn

Tel.: 0228 -5306-300
Mail: ed.nilcidem@trahnieR-reldeif.aicul

IK: 260530227

Standortnummer: 771189000

Alte Standortnummer: 771189000