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Evangelisches Krankenhaus Wesel

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281-1061
Fax: 0281-106-2999
Mail: ed.lesewkve@ofni

  • Anzahl Betten: 349
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.685
  • Teilstationäre Fallzahl: 174
  • Ambulante Fallzahl: 24.665
  • Krankenhausträger: Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 63
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Im Jahr 2022 waren wir noch zur Leistungserbringung berechtigt.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 63
Leistungsmenge Prognosejahr: 62
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 240
Leistungsmenge Prognosejahr: 303
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
63 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
47 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
47 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Pflichtfortbildung für alle Mitarbeitende
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung "Verordnen von Leistungen im Rahmen des Entlassmanagements"

21.04.2021

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zytostatika werden applikationsfertig von der Apotheke geliefert. Für i.V. Antibiotika gibt es Zubereitungshinweise im Intranet. Zugriff auf Fachinformation durch ifap ist gegeben
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Außerplanmäßige Professur an der Med. Fakultät der RWTH Aachen

Erläuterung

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen

Erläuterung

Im Rahmen der Zentren (Brustkrebszentrum, Darmzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum, Onkologisches Zentrum)

Erläuterung

Zahlreiche Publikationen im Rahmen des Onkologischen Kompetenzzentrums Niederrhein (OKZN)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Bildungszentrum Niederrhein (BZNW) Dauer: 3 Jahre

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Im Bildungszentrum Niederrhein Wesel (BZNW) Dauer: 3 Jahre

Kommentar

In Kooperation mit der Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt

Kommentar

Kommentar

Joachim Arntz

Patientenführsprecher

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2919
Mail: ed.lesewkve@ofni

Ina Tschätsch

Sekretariat Leitung Pflegemanagement

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2930
Mail: ed.lesewkve@ofni

Eero Mollik

Leitung Unternehmensentwicklung

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2938
Mail: ed.lesewkve@killom.oree

Prof. Dr. med. Jens Litmathe

stv. Ärztlicher Direktor und Hygieneverantwortlicher Arzt

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2900
Mail: ed.lesewkve@ofni

Prof. Dr. med. Jens Litmathe

stv. Ärztlicher Direktor und Hygieneverantwortlicher Arzt

Schermbecker Landstraße 88
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Tel.: 0281 -106-2900
Mail: ed.lesewkve@ofni

Beate Heite

Leitende Apothekerin der versorgenden Apotheke (Prosper Hospital Recklinghausen)

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 02361 -542480-
Mail: ed.latipsoh-repsorp@etieH.etaeB

Markus Klein

Schwerbehindertenvertretung

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2949
Mail: ed.lesewkve@ofni

Markus Klein

Schwerbehindertenvertretung

Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel

Tel.: 0281 -106-2949
Mail: ed.lesewkve@ofni

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46485 Wesel

Tel.: 0281-1061
Fax: 0281-106-2999
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Jörg Rebhun

Leitung Pflegemanagement

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Tel.: 0281 -106-2930
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Dipl.-Kaufmann Heino ten Brink

Geschäftsführer

Schermbecker Landstraße 88
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Tel.: 0281 -106-2900
Mail: ed.lesewkve@ofni

Dipl.-Kaufmann Heino ten Brink

Geschäftsführer

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Dr. med. Winfried Neukäter

Chefarzt Neurologie, Neurogeriatrie und Neurologische Frührehabilitation

Schermbecker Landstraße 88
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Tel.: 0281 -106-2800
Mail: ed.lesewkve@ofni

IK: 260511565

Weitere IK: 260511565

Standortnummer: 771102000

Alte Standortnummer: 771102000