Zurück zu den Suchergebnissen

Roland Klinik gGmbH

Roland Klinik gGmbH
Roland Klinik gGmbH

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421-8778-0
Fax: 0421-8778-267
Mail: ed.kinilk-dnalor@ofni

  • Anzahl Betten: 141
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.217
  • Ambulante Fallzahl: 2.349
  • Krankenhausträger: Roland Klinik gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 299
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 299
Leistungsmenge Prognosejahr: 269
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
37 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
34 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Medikamentenfreigabe im KIS

28.09.2021

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Skripitz

Erläuterung

Prof. Dr. Skripitz; Universität Rostock

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praxiseinsätze in der Anästhesie in Kooperation mit Ausbildungsstätten

Kommentar

Es gibt Kooperationen mit Ausbildungsstätten für Physiotherapeuten im Rahmen der praktischen Ausbildung

Frau Sonja Schenk

Patientenfürsprecherin

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-389
Mail: ed.kinilk-dnalor@knehcss

Frau Dörrast Brunhilde

Patientenfürsprecherin

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-389
Mail: ed.kinilk-dnalor@tsarreodb

Frau Annett Buck

Qualitätsmanagement

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-146
Mail: ed.kinilk-dnalor@kcuba

Annett Buck

Leitung Qualitätsmanagement

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-146
Mail: ed.kinilk-dnalor@kcuba

Dr. Hans-Joachim Bauer

Ärztlicher Direktor

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-262
Mail: ed.kinilk-dnalor@gnutielstfeahcseg

Dr. Hans-Joachim Bauer

Ärztlicher Direktor

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-262
Mail: ed.kinilk-dnalor@gnutielstfeahcseg

Alexandra Schumann

Verwaltungsdirektion

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-261
Mail: ed.kinilk-dnalor@nnamuhcsa

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421-8778-0
Fax: 0421-8778-267
Mail: ed.kinilk-dnalor@ofni

Herr Jens Bergmann

Pflegedirektor

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-400
Mail: ed.kinilk-dnalor@nnamgrebj

Frau Alexandra Schumann

Verwaltungsdirektorin

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-261
Mail: ed.kinilk-dnalor@nnamuhcsa

Frau Petra Wehrmann

Geschäftsleitung

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-260
Mail: ed.kinilk-dnalor@gnutielstfeahcseg

Dr. med. Hans-Joachim Bauer

Ärztlicher Direktor

Niedersachsendamm 72-74
28201 Bremen

Tel.: 0421 -8778-262
Mail: ed.kinilk-dnalor@gnutielstfeahcseg

IK: 260400106

Standortnummer: 771520000

Alte Standortnummer: 771520000