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Hospital zum Heiligen Geist gGmbH

Hospital zum Heiligen Geist gGmbH
Hospital zum Heiligen Geist gGmbH

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622-9970
Fax: 05622-997-401
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@ofni

  • Anzahl Betten: 177
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.914
  • Ambulante Fallzahl: 20.115
  • Krankenhausträger: Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 129
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 129
Leistungsmenge Prognosejahr: 190
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
33 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

externer Bericht

22.03.2016

  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • vier-Augen-Prinzip bei Stellung und Verabreichung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir bieten Auszubildenden der Bringmann-Akademie, Bad Wildungen, Praktikumsplätze in den Bereichen der Chirurgie, Gynäkologie und Innere Medizin an.

Kommentar

An unserem Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe bieten wir 65 Ausbildungsplätze f. Pflegefachfrauen/-männer an, die Basis für alle Weiterbildungen sind. In Kooperation mit der Hamburger Fern-Hochschule besteht die Möglichkeit zum dualen Studiengang Health Care Studies.

Anne Lambert

Patientenfürsprecherin

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-344
Mail: ed.xmg@trebmalenna

Sieglinde Reis

Qualitäts- und Risikomanagerin, Beschwerdemanagement, Datenschutz

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-344
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@sier.ednilgeis

Sieglinde Reis

Qualitäts-, Risiko- und Beschwerdemanagerin, Datenschutzbeauftragte

Am Hospital 6
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Tel.: 05622 -997-344
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@sier.ednilgeis

Dr. med. Horst Brünner

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-275
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@eisehtseana

Andreas Dr. Greger

Sektionsleiter Gastroenterologie

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-469
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@erenni

Andreas Dr. Greger

Sektionsleiter Gastroenterologie

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-469
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@erenni

Tanja Buse-Möller

Schwerbehindertenbeauftragte/Personalleiterin

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-222
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@relleom-esub.ajnat

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622-9970
Fax: 05622-997-401
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@ofni

Tanja Adamovsky

Pflegedienstleitung

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-212
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@yksvomada.ajnat

Dominik Zeiger

kaufmännischer Geschäftsführer

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-205
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@ofni

Dr. med. Carsten Bismarck

Geschäftsführer

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-260
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@eigrurihc

Dr. med. Carsten Bismarck

medizinischer Geschäftsführer, Chefarzt

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-258
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@eigrurihc

Dr. med. Horst Brünner

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Am Hospital 6
34560 Fritzlar

Tel.: 05622 -997-275
Mail: ed.ralztirf-latipsoh@eisehtseana

IK: 260620589

Standortnummer: 772956000

Alte Standortnummer: 772956000