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St.-Antonius-Hospital gGmbh

St.-Antonius-Hospital gGmbh
St.-Antonius-Hospital gGmbh

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403-76-0
Fax: 02403-76-1545
Mail: ed.reliewhcse-has@lbg

  • Anzahl Betten: 355
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.374
  • Teilstationäre Fallzahl: 252
  • Ambulante Fallzahl: 60.450
  • Krankenhausträger: Stiftung Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 97
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 97
Leistungsmenge Prognosejahr: 121
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 181
Leistungsmenge Prognosejahr: 202
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
103 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Checkliste Arzneimittel-Anamnese SAH

14.01.2022

SOP zur guten Verordnungspraxis

19.11.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Eine projektbezogene Zusammenarbeit findet mit der RWTH Aachen sowie der Universitätsklinik Köln im Rahmen verschiedener klinischer Studien statt.

Erläuterung

Der Lehrauftrag besteht für folgende Disziplinen: •Chirurgie (Pflichtfach) •Innere Medizin (Pflichtfach) •Anästhesiologie (Wahlfach) •Frauenheilkunde (Wahlfach) •Plastische Chirurgie (Wahlfach) •Urologie (Wahlfach)

Erläuterung

Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.

Erläuterung

Die Klinik für Hämatologie und Onkologie verfügt über ein nach DGHO zertifiziertes Studienzentrum zur Betreuung und Durchführung klinischer Studien. Geeignete Patienten werden in die vorgesehenen Studienregister eingebracht.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Am SAH wird die 3-jährige Ausbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege angeboten.Die prakt. Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.Neue Berufsbezeichnung: Pflegefachmann/-frau

Kommentar

Jedes Jahr beginnt eine Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/Operationstechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht am Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit (BZPG) statt.

Kommentar

Jährlich beginnt eine Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten. Die praktische Ausbildung findet in unserem Hospital statt, der theoretische Unterricht an dem BZPG – Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit gGmbH in Würselen.

Kommentar

Am St.-Antonius-Hospital wird die 1-jährige Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegeassistenz angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.

Kommentar

Im Euregio-Reha-Zentrum am St.-Antonius-Hospital wird die Ausbildung zum Physiotherapeuten angeboten. Der praktische Ausbildungsteil findet im Euregio-Reha-Zentrum und im St.-Antonius-Hospital statt. Der theoretische Unterricht findet an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.

Kommentar

Am St.-Antonius-Hospital wird die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann angeboten. Die Praktische Ausbildung findet im SAH und in kooperierenden Pflegeeinrichtungen, der theoretische Unterricht an der Franziska-Schervier-Krankenpflegeschule in Stolberg statt.

Frau Undine Golke

Patientenfürsprecherin

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 0160 -92722-389
Mail: ed.xmg@has.eklog-enidnu

Frau Astrid Lichtenstein

Leitung Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1383
Mail: ed.reliewhcse-has@mq

Herr Udo Eicker

Referent für klinisches Risikomanagement

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-2018
Mail: ed.reliewhcse-has@mq

Frau Astrid Lichtenstein

Leitung Abteilung Qualitäts- und Risikomanagement

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1383
Mail: ed.reliewhcse-has@mq

Prof. Dr. med. Alexander Bach

Ärztlicher Direktor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1256
Mail: ed.reliewhcse-has@whp

Frau Anja Holthaus

kommissarische Leitung Apotheke

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1593
Mail: ed.reliewhcse-has@eizamrahp

Frau Monika Conzen

Familiale Pflegeberaterin

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1867
Mail: ed.reliewhcse-has@neznoc.akinom

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403-76-0
Fax: 02403-76-1545
Mail: ed.reliewhcse-has@lbg

Jörg Kurmann

Pflegedirektor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1152
Mail: ed.reliewhcse-has@ldp

Jörg Kurmann

Pflegedirektor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1152
Mail: ed.reliewhcse-has@ldp

Kathrin Schick

Stellvertretende Pflegedirektorin

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1152
Mail: ed.reliewhcse-has@ldp

Daniel Brenner

Kaufmännischer Direktor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1103
Mail: ed.reliewhcse-has@lbg

Elmar Wagenbach

Geschäftsführer

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1101
Mail: ed.reliewhcse-has@lbg

Dipl. Betriebswirt Elmar Wagenbach

Geschäftsführer

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1101
Mail: ed.reliewhcse-has@lbg

Prof. Dr. med. Alexander Bach

Ärztlicher Direktor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1256
Mail: ed.reliewhcse-has@whp

Privatdozent Dr. med. Michael Dück

Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler

Tel.: 02403 -76-1291
Mail: ed.reliewhcse-has@eisehtseana.tairaterkes

IK: 260530604

Standortnummer: 772187000

Alte Standortnummer: 772187000

Adipositaszentrum Eschweiler

Zertifiziert bis: 06.2023

Cardiac Arrest Center

Zertifiziert bis: 09.2022

EndoProthetikZentrum Eschweiler

Zertifiziert bis: 07.2023

Euregio-Brust-Zentrum

Zertifiziert bis: 05.2022

Euregio-Gefäß-Zentrum

Zertifiziert bis: 08.2023

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

ProstataKarzinomZentrum

Zertifiziert bis: 06.2022

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 12.2023