Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart
Tel.:
0711-991-0
Fax:
0711-991-1005
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ed.tragttuts-kaid@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | trifft nicht zu |
Erbrachte Menge | 394 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 65 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 1 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Im Rahmen einer intraoperativen Notwendigkeit musste ein Eingriff am Ösophagus durchgeführt werden. Im Vorfeld der Operation war die Notwendigkeit nicht ersichtlich. Die Aufnahme des Patienten erfolgte aus einem anderen Grund. Für den Patienten wäre durch eine Verlegung und ggf. zweite Operation eine nicht zumutbare Belastung und Risiko entstanden, weshalb der Eingriff intraoperativ durchgeführt wurde. |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 394 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 434 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 65 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 53 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 1 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 1 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
137 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
98 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
92 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Nexus Curator
15.11.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Die meisten ärztlichen Direktoren bzw. Chefärzte am Diakonie-Klinikum Stuttgart nehmen Lehrbeauftragungen/Dozenturen an verschiedenen Universitätskliniken und Hochschulen deutschlandweit wahr.
Das Diakonie-Klinikum Stuttgart ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen.
Prof.Dr. Greiner: Forschung an d. Uni Ulm Prof.Dr. Schwentner: Forschung an d. Uni Tübingen Dr. Vazifehdan: Zusammenarbeit mit d. Institute for Modelling&Simulation of Biochemical Systems (Uni Stuttgart) OSP: Zusammenarbeit mit d.Institut f. Klin. Epidemiologie&angewandte Biometrie (Uni Tübingen)
Die Med. Klinik nimmt in der Hämato-Onkologie an Phase II-Studien teil, wodurch Pat. mittels neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt werden können. Es wird die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Dosierung neuer, noch nicht zugelassener Arzneimittel an einer kleineren Patientenzahl getestet.
Zahlreiche Phase-III-Studien werden in der Hämato-Onkologie und in der Urologie durchgeführt. Sie erfassen Wirkung, Verträglichkeit und Interaktion mit anderen Medikamenten und den Vergleich mit Standardtherapien. Phase-IV-Studien erfolgen nach Marktzulassung unter Routinebedingungen.
Die vom OSP Stuttgart initiierte und am Diakonie-Klinikum durchgeführte Versorgungsstudie „Langzeittoxizität und Lebensqualität nach adjuvanter Chemotherapie bei Mammakarzinom – eine prospektive Studie“ wurde abgeschlossen. Eine Nachfolgestudie ist in Planung.
Die meisten Ärztlichen Direktoren und Chefärzte mit Lehrbeauftragungen und Dozenturen betreuen entsprechend ihrer Spezifikationen einzelne oder mehrere Doktoranden.
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
Das Diakonie-Klinikum ist Mitträger des Evangelischen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Stuttgart (EBZ) mit 279 Schulplätzen. Die Pflegekräfte erhalten im Diakonie-Klinikum ihre praktische Ausbildung. (www.ebz-pflege.de)
In einer Kooperation mit der OTA-Schule in Tübingen wird die Ausbildung zur/zum Operationstechnischen Assistentin/Assistenten ermöglicht.
Das Diakonie-Klinikum ist Mitträger des Evangelischen Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Stuttgart (EBZ). Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen erhalten im Diakonie-Klinikum ihre praktische Ausbildung.
Für die theoretische Ausbildung arbeitet das Diakonie-Klinikum eng mit der ATA-Schule am Universitätsklinikum Tübingen zusammen. Um einen optimalen Theorie-Praxistransfer zu gewährleisten, werden die Praxiseinsätze in enger Anlehnung an den Unterrichtseinheiten geplant.
Nach der Reformierung der Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege lautet die Berufsbezeichnung für Absolventen der Ausbildung nun Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem EvangelischenBildungszentrum statt.
Josef Pollakowski
Patientenfürsprecher; Seelsorger und Diakon i.R.
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0152
-2805-2280
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Carola Frenzer
Assistentin des Geschäftsführers
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Stephan Schmidt
Leiter Qualitäts- und Risikomanagement
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Prof. Dr. med. Frank Werdin
Leitender Ärztlicher Direktor
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Dr. Anette Vasel-Biergans
Apothekerin
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Anne Haas
Apothekerin
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Martin Löw
Beauftragter in der Pflege für Menschen mit Behinderung
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Fatima Colak
Pflegebeauftragte für Menschen mit Behinderung
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Elke Reinfeld
Pflegedirektorin
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Dorothea Vischer
Pflegedirektorin
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Bernd Rühle
Geschäftsführer
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Sven Holter
Verwaltungsdirektor
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Bernd Rühle
Geschäftsführer
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Prof. Dr. med. Frank Werdin
Leitender Ärztlicher Direktor
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