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Fachklinik Hornheide

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251-32870
Fax: 0251-3287-100
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@tsop

  • Anzahl Betten: 140
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.345
  • Ambulante Fallzahl: 45.433
  • Krankenhausträger: Fachklinik Hornheide e. V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
18 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
9 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Intranet der Klinik gibt es eine eigene Seite zum Thema Gewaltprävention mit Informationen für Ärzte und medizinisches Personal
        Hier sind verschiedene Informationen zu finden:
        Dokumentationsbogen häusliche Gewalt
        Kontaktdaten der lokalen Opferschutzbeauftragten der Stadt Münster
        Kontaktdaten des Betreuungsgerichts Münster
        Verlinkungen zum Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindermissbrauchs

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        03.09.2022 16:22:55
  • Im Intranet der Klinik gibt es eine eigene Seite zum Thema Gewaltprävention mit Informationen für Ärzte und medizinisches Personal Hier sind verschiedene Informationen zu finden: Dokumentationsbogen häusliche Gewalt Kontaktdaten der lokalen Opferschutzbeauftragten der Stadt Münster Kontaktdaten des Betreuungsgerichts Münster Verlinkungen zum Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindermissbrauchs
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Hautklinik der Universität Köln und Universitätsklinikum Münster (Herr Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze); Universitätsklinikum Münster (Herr Uni.-Prof. Dr. T. Hirsch, Herr Priv.-Doz. Dr. M. Kückelhaus); Charité- Universitätsmedizin Berlin (Priv.-Doz. Dr. Dr. J. D. Raguse)

Erläuterung

Doktoranden Ausbildung Medizinische Fakultät der WWU in MS ; PJ Wahlfach Plastische Chirurgie der WWU Münster

Erläuterung

Universitätsklinikum Münster;Universitäts-Hautklinik; Sozialmedizin der Universitätsklinik Heidelberg; Plastische Chirurgie und Biophysik, Ruhr-Universität Bochum, Charité-Universitätsmedizin Berlin,Yale Medical School,Harvard Medical, Universität Bremen

Erläuterung

Melanom (GO40558) Merkelzell-Carcinom (EMR100070-003-Studie, ADMEC-Studie), Plattenepithelkarzinom (AliCe), advanced Melanoma, c-SCC, hn-SCC, ACC (Cure-Vac)

Erläuterung

Melanom (COLUMBUS-Studie, Trilogy, COMBI-EU, NivoPass,CA045-001,Starboard, Harmony, PIVOT-12,NivoMela, BERING) Basaliom (NISSO), Merkelzellkarzinom (MCC Trim), Plattenepithelkarzinom (cemiSkin)

Erläuterung

NOLC Neck Dissektion and outcome in Lipcancer; Lymphknotendissektion der Leiste in d.Chirurgie mal.Hauttumore; Mucograft Langzeit Follow Up; IR-Imaging (Melanom, Basaliom)

Erläuterung

Best Practice Oncology (Herr Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze)

Erläuterung

Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Humboldt-Universität Berlin; Universität Köln; Ruhr-Universität Bochum

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit den LWL Kliniken Münster und der St. Hildegard GmbH Münster

Kommentar

Kooperation mit den LWL Kliniken Münster und der St. Hildegard GmbH Münster

Kommentar

Kooperation mit der Franziskus-Gesundheitsakademie Münster

Frau B. Schulze-Rauber

Patientenfürsprecherin

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-0
Mail: ed.bew@hkf-rehcerpsreufnetneitap

Herr J. Weissinger

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-392
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@regnissiew.snej

Herr J. Weissinger

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-392
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@regnissiew.snej

Frau C. Hoffmann

Qualitätsmanagementbeauftragte

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-504
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@nnamffoh.latnahc

Herr J. Weissinger

Qualitätsmanagementbeaufragter

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-392
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@regnissiew.snej

Herr Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze

Chefarzt Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie, Hygieneverantwortlicher Arzt

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-411
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@ezluhcs

Herr Dr. M. Maas

Chefarzt Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-487
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@saam.saihttam

Frau Dipl.-Sozialpädagogin A. Rickert

Sozialdienst

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-326
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@trekcir.enna

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251-32870
Fax: 0251-3287-100
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@tsop

Frau B. Mens

Pflegedienstleitung

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-309
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@snem.etaeb

Frau B. Mens

Pflegedienstleitung

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-309
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@snem.etaeb

Frau P. Heidmann

Pflegebereichsleitung

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-425
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@nnamdieh.artep

Frau U. König

Pflegebereichsleitung

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-497
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@gineok.etu

Frau F. Röber

Pflegebereichsleitung

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-448
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@rebeor.ekuarf

Herr Dipl.-Kfm. H. Hagmann

Krankenhausdirektor

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-306
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@dhk

Herr Dipl.-Kfm. H. Hagmann

Krankenhausdirektor

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-306
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@dhk

Herr Dipl.-Kfm. M. Littek

Krankenhausdirektor

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-306
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@dhk

Herr Dipl.-Kfm. H. Hagmann

Krankenhausdirektor

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-306
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@dhk

Herr Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze

Ärztlicher Direktor

Dorbaumstraße 300
48157 Münster

Tel.: 0251 -3287-411
Mail: ed.ediehnroh-kinilkhcaf@ezluhcs

IK: 260550222

Standortnummer: 771779000

Alte Standortnummer: 771779000