Axel von Bierbrauer zu Brennstein
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie. Infektiologie, Schlafmedizin, Internistische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Angiologie und Labormedizin, Leiter der Hygienekommission
Tel.:
05241
-83-24702
Fax: 05241-83-24703
Mail:
ed.holsreteug-mukinilk@reuarbreiBnov.lexA
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: quartalsweise
Axel von Bierbrauer zu Brennstein
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie. Infektiologie, Schlafmedizin, Internistische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Angiologie und Labormedizin, Leiter der Hygienekommission
Tel.:
05241
-83-24702
Fax: 05241-83-24703
Mail:
ed.holsreteug-mukinilk@reuarbreiBnov.lexA
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Ein externer Krankenhaushygieniker betreut das Haus 1x wöchentlich in Präsenz und steht des weiteren in beratender Funktion zur Verfügung. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 10 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 3 | Zusätzlich befindet sich eine Gesundheits- und Krankenpflegerin in Ausbildung zur HFK. Eine weitere Gesundheits- und Krankenpflegerin unterstützt das Team und wird die Fachweiterbildung voraussichtlich 2024 beginnen. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 15 | Die hygienebeauftragten Pflegefachkräfte sind in ihren Bereichen als Multiplikator verantwortlich. Sie arbeiten eng mit den Hygienefachkräften zusammen. Ziel ist es, neue hygienische Erkenntnisse gezielt in der Praxis umzusetzen. Um dies zu Unterstützen, wurde der Refresher-Tag für Hygienebeauftragte in der Pflege als gezielte Fortbildungsmaßnahme eingerichtet. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 133,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 29,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen: -Hand-KISS
|
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Teilnahme seit Gründung der Aktion. Zertifikat Bronze |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Reinigungs-Desinfektionsgeräte und Sterilisatoren, die zur Aufbereitung von Medizinprodukten, z.B. Operationsinstrumente, Endoskope usw. im Einsatz sind, werden zusätzl. zur tägl. routinemäßigen Überprüfung jährlich gewartet. Durch ein externes Hygienelabor wird danach eine Validierung durchgeführt. Frequenz : jährlich |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Hygieneschulungen finden für alle Mitarbeiter regelmäßig und bereichsbezogen statt. |