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Klinikum Gütersloh

Klinikum Gütersloh
Klinikum Gütersloh

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241-8300
Fax: 05241-8329003
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 410
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.211
  • Ambulante Fallzahl: 33.379
  • Krankenhausträger: Klinikum Gütersloh gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 62
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 62
Leistungsmenge Prognosejahr: 55
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
84 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
70 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikomanagement-Konzept

10.04.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Antibiotikaliste mit Angaben zum Lösungsmittel und dessen Menge
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Allogene Stammzelltransplantation mit der WWU; Klinik Pneumologie: Zusammenarbeit mit der UK Mannheim bzgl. des internat. Studiengangs Public Health; Zusammenarbeit mit der UK Heidelberg bzgl. Projekten der interstitiellen Lungenerkr.; Koop. mit dem CTCR UK Münster; Projekte i.Z.m. der Uni Toronto

Erläuterung

Das Klinikum Gütersloh ist Lehrkrankenhaus der med. Fakultät der Uni Münster. Auch Studierende anderer Universitäten können ihr PJ oder eine Famulatur absolvieren, sowohl in der Inneren Med., als auch in der Chirurgie, sowie in der Gynäkologie/Geburtshilfe, Anästhesie/Intensivmedizin und Radiologie

Erläuterung

Frauenklinik: Studien der AGO; Kardiologie:Teilnahme an Multicenterstudien; Innere Medizin II: Multizentrischen Phase-III-Studien zur Behandlung hämatologischer Neoplasien; Pneumologie: Multicenterstudien Phase III/IV; Registerstudien Radiologie: Verschiedenen Multicenterstudien

Erläuterung

Prof. Dr. von Bierbrauer (Universität Marburg);PD Dr. Grau (Uni Münster, Uni Heidelberg);Prof. Dr. Massenkeil (RUB);Prof. Dr. Er (UK Köln; Uni Münster),PD Dr. Kapischke (AMS, Uni Lübeck);Prof. Dr. Buerke (Uni Münster);PD Dr. Horstmann(Universitätsmed. Essen)

Erläuterung

Kardiologie: Prof. Dr. Er; Anästhesiologie: PD Dr. Grau; Prof. Dr. Buerke

Erläuterung

Prof. Dr. A. von Bierbrauer: Betreuung von Doktoranden in Zusammenarbeit mit der Universität Marburg; Kardiologie: Prof. Dr. Er (Uniklinik Köln,Uni Münster);PD Dr. Kapischke (AMS,Uni Lübeck);PD Dr. Grau (Uni Bochum,Uni Münster);Prof. Dr. Buerke (WWU Münster);PD Dr. Horstmann (Universitätsmed. Essen)

Erläuterung

In der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax u. minimalinvasive Chirurgie

Erläuterung

Fliedner Fachhochschule (Dr. Krause-Bergmann und PD. Dr. Horstmann)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Wir bieten eine Ausbildung zum Pflegefachassistenten/-tin. Der theoretische Ausbildungsträger ist die Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen (ZAB-Gütersloh), deren Gesellschafter wir gleichzeitig sind.

Kommentar

Das Klinikum Gütersloh ist Gesellschafter der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen gGmbH (ZAB). Die Ausbildung zur/ zum Operationstechnischen Assistentin/-ten wird jährlich angeboten. Fachpraktische Einsätze finden in allen Disziplinen im Klinikum statt.

Kommentar

In Kooperation mit dem Studieninstitut Bielefeld, den Johanniter Münster und der Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt, absolvieren die NotfallsanitäterInnen und -sanitäter einen Teil der praktischen Ausbildung im Klinikum Gütersloh.

Kommentar

Das Klinikum Gütersloh ist Gesellschafter der Zentralen Akademie für Berufe im Gesundheitswesen gGmbH (ZAB). Die generalistische Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann startet 3x im Jahr. Für Einsätze außerhalb einer Akuteinrichtung bestehen Kooperationen.

BIGS Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh

Patientenfürsprecher

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -85-2882
Mail: ed.holsreteug-sierk@sgib

Danielle Bohm

Beschwerdemanagement

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -83-29090
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@mhob.elleinad

Diplompflegewirtin Monika Ossig

Qualitätsmanagement

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8325116-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@gisso.akinom

Prof. Dr. med Axel von Bierbrauer zu Brennstein

Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie. Infektiologie, Schlafmedizin, Internistische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Angiologie und Labormedizin, Leiter der Hygienekommission

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -83-24702
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@reuarbreiBnov.lexA

Vera Voigt

Leitung Apotheke

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -83-29210
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@tgiov.arev

Bernd Fuchs

Technischer Leiter

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8329230-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@shcuf.dnreb

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241-8300
Fax: 05241-8329003
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@ofni

Andrea Eickhoff

Pflegedirektorin

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8325100-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@ffohkciE.aerdnA

Andreas Tyzak

Kaufm. Direktor

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8329100-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@kazyT.saerdnA

Dipl. Ökonomin Maud Beste

Geschäftsführerin

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8329002-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@etseb.duam

PD Dr. Matthias Kapischke

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und minimalinvasive Chirurgie

Reckenberger Str. 19
33332 Gütersloh

Tel.: 05241 -8323201-
Mail: ed.holsreteug-mukinilk@ekhcsipaK.saihttaM

IK: 260570113

Standortnummer: 771179000

Alte Standortnummer: 771179000